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Bildauflösung Plakate A4–A0

Thobie
Beiträge gesamt: 4040

7. Jan 2014, 19:58
Beitrag # 1 von 39
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Moin, Kollegen,

ich gestalte meistens Zeitschriften, die man etwa 20–30 cm vor den Augen hat. Jetzt stehen demnächst einige Plakate in Größe A4–A0 an, auf die formatfüllend jeweils ein Foto kommt. Sie werden entweder auf Plakatträgern auf der Straße oder an Fensterscheiben in Geschäften aufgestellt bzw. aufgehängt.

Welche Richtlinien oder Richtwerte gibt es denn für Plakate in den genannten Größen für die Auflösung von Fotos, denn diese müssen ja dann keine 300 ppi aufweisen, weil der Betrachtungsabstand ein ganz anderer ist als bei Zeitschriften.

Grüße


Thobie
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Bildauflösung Plakate A4–A0

Peter Lenz
Beiträge gesamt: 2820

7. Jan 2014, 21:53
Beitrag # 2 von 39
Beitrag ID: #521694
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Hallo Thobie,

ich würde auf jeden Fall mit dem entsprechenden Druckdienstleister sprechen.
Die Anforderungen an die Auflösung fallen da sehr unterschiedlich aus.

Bei DIN A4 und DIN A3 würde ich nicht von einem Plakat sprechen, da solltest Du 300 ppi verwenden.

Beim DIN A0-Format liegst Du auf jeden Fall mit 150 ppi auf der sicheren Seite.

Für Messestände von mehreren Metern reichen 72 ppi völlig aus.

Hier mal eine Beispieladresse:

http://www.digitaldruck-plakate.de/...uck_plakate_faq.html

In der Publikation "Die Cleverprinting Experimente" wird auf hochwertigem Papier gezeigt,
dass in einem Seitenformat DIN A4 selbst 220 ppi nicht sichtbar von 300 ppi zu unterscheiden sind.

Viele Grüße Peter


als Antwort auf: [#521693]

Bildauflösung Plakate A4–A0

danielholliger
Beiträge gesamt: 125

8. Jan 2014, 07:37
Beitrag # 3 von 39
Beitrag ID: #521698
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guten morgen
evtl. nützt dir auch dieser link:
http://www.din-formate.de/...-plakate-banner.html


als Antwort auf: [#521694]

Bildauflösung Plakate A4–A0

Ulrich Lüder
Beiträge gesamt: 2305

8. Jan 2014, 10:02
Beitrag # 4 von 39
Beitrag ID: #521705
Bewertung: |||
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hallo

oder - theoretischer orientiert - den gründlichen "Klassiker" studieren und sich einen Reim drauf machen:

http://www.fogra.org/...mv_content_id=140344

Gruß,

Ulrich


als Antwort auf: [#521693]

Bildauflösung Plakate A4–A0

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19342

8. Jan 2014, 10:30
Beitrag # 5 von 39
Beitrag ID: #521709
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Antwort auf [ Ulrich Lüder ] hallo

oder - theoretischer orientiert - den gründlichen "Klassiker" studieren und sich einen Reim drauf machen:

http://www.fogra.org/...mv_content_id=140344

Gruß,

Ulrich

Meines Erachtens der einzig vernünftige Vorschlag bisher.
Bei allem anderen fehlt der wichtigste Faktor: der Betrachtungsabstand


als Antwort auf: [#521705]

Bildauflösung Plakate A4–A0

Michael Pabst
Beiträge gesamt: 2858

8. Jan 2014, 10:43
Beitrag # 6 von 39
Beitrag ID: #521711
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Diese kleine Tabelle im Anhang habe ich, wenn ich mich recht erinnere, von der Website der Kölner Messe.

Da in der Praxis oft nur Bildmaterial in begrenzter Auflösung zur Verfügung steht, hat sich das zumindest bei mir in der Praxis als Faustregel bewährt.

Ich hatte auch schon Motive mit einer effektiven Auflösung von 7 dpi bei 10-15 m Betrachtungsabstand, was völlig unproblematisch war.

Gruß
Michael


als Antwort auf: [#521693]
(Dieser Beitrag wurde von Michael Pabst am 8. Jan 2014, 10:44 geändert)

Anhang:
Motivgröße_Betrachtungsabstand_Auflösung.png (80.4 KB)

Bildauflösung Plakate A4–A0

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19342

8. Jan 2014, 11:46
Beitrag # 7 von 39
Beitrag ID: #521721
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Die Faustformel für die Betrachtungsabstandabhängige Auflösung, die letztendlich aus denEckdaten des FOGRA Artikels hergeleitet ist, lautet:

Abstand / 3000 = Pixelgröße

Respektive für die Auflösung:

3000 / Abstand = Auflösung

Bei jeweils gleicher Maßeinheit. Bedeutet, wenn man vorne was in Meter eingibt, bekommt man auch hinten die Auflösung in Pixel/Meter. Gibt man vorne Zoll ein bekommt man ppi, gibt man cm ein, sind es Pixel/cm.

Jetzt kommt noch, wenn man den minimalen Betrachtungsabstand nicht von baulichen oder verkehrstechnischen Eckpunkten ableiten kann, die anzunehmende Weite zum Motiv.

Zeigt das Werk ein auf einen Blick zu erfassendes Motiv (also im Allgemeinen ein Foto, das keine collagenartige Charakteristik aufweist), so gilt die Bilddiagonale als minimaler Abstand. Kommt man näher, ist es nicht mehr mit einem Blick zu erfassen und man muss es im Prinzip wie mit einem Kameraschwenk abfahren.

Zu guter letzt kommen auch noch die Detailkontraste in den Bildwichtigen Partien zum tragen. gibt es z.B. sehr scharfe, kontrastreiche Diagonalen, können ja bekanntlich schon die 300ppi für den normalen Leseabstand zu wenig sein.
Ist das Motiv eher Ton in Ton mit weichen Übergängen, kann auch schon mal ein viertel davon völlig ausreichen.

Bei schlechtem Bildmaterial führt eine 300ppi Auflösung für den normalen Leseabstand idR. dazu, dass die Schwächen von Objektiv, Chip und/oder Fotograf nur noch mehr herausgearbeitet werden – da ist weniger mehr ;-)


als Antwort auf: [#521711]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 8. Jan 2014, 11:52 geändert)

Bildauflösung Plakate A4–A0

Ulrich Lüder
Beiträge gesamt: 2305

8. Jan 2014, 14:25
Beitrag # 8 von 39
Beitrag ID: #521727
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Antwort auf [ Thomas Richard ] Die Faustformel für die Betrachtungsabstandabhängige Auflösung, die letztendlich aus denEckdaten des FOGRA Artikels hergeleitet ist, lautet:

Abstand / 3000 = Pixelgröße

Respektive für die Auflösung:

3000 / Abstand = Auflösung


die Formel ist ja wirklich sehr praktisch, bzw scheint "realistisch", ich komme aber leider überhaupt nicht dahinter, wie Du aus den Informationen des FOGRA-Sonderdrucks den Wert 3000 zusammengebastelt hast? (etwa irgendeine Sehwinkelwert 0,025°-Cosinus-Berechnung abhängig vom Betrachtungsabstand?)

Unter Anderem habe ich mir bislang daraus mittels der Tabelle auf Seite 2 immer mal theoretische Beruhigung besorgt, wenn (Detailkontrast beinhaltende) Bilder eben auch einmal nicht mit 300 dpi aufgelöst daher kommen:

Auflösungsvermögen für Prospekt/Buch/Messegroßdruck 91/cm, das ergibt 231 dpi und deckt sich doch ziemlich hiermit:

Antwort auf [ Peter Lenz ] In der Publikation "Die Cleverprinting Experimente" wird auf hochwertigem Papier gezeigt,
dass in einem Seitenformat DIN A4 selbst 220 ppi nicht sichtbar von 300 ppi zu unterscheiden sind.


Gruß,

Ulrich


als Antwort auf: [#521721]

Bildauflösung Plakate A4–A0

mpeter
  
Beiträge gesamt: 4628

8. Jan 2014, 17:40
Beitrag # 9 von 39
Beitrag ID: #521741
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Hallo,
als Speichrplatz noch richtig teuer war und die Rechner 4 MB RAM hatten haben wir mit 216 ppi gearbeitet.

Ich hatte mal für einen Lehrling eine kleine Erklärung zu dpi, ppi und lpi hingeschrammelt.
Hat jetzt direkt nichts mit der ursprünglichen Frage zu tun aber evtl. hilft’s ja dem ein oder anderen ...

Welche Auflösung braucht denn nun mein Bild? Woher kommen diese fast schon mystischen 300 ppi.
Das ganze berechnet sich ganz einfach.
Man setzt einen Qualitätsfaktor zwischen ein 1,4 und 2 zu Grunde, 2 ist die maximale Qualität.
Drucke ich nun mit einem 150 Raster (lpi) und belichte mit 2400 dpi errechnet sich das für beste Qualität wie folgt:
QF2 x 150 lpi = 300 ppi

Woher kommt denn nun schon wieder dieser Qualitätsfaktor?
Ganz einfach:

Ein Rasterpunkt besteht aus einer Matrix 16 x 16 Druckpunkte

16 x 16 = 256 (max. Anzahl an Tonwerten bei 8-Bit-Bildern)

2400 dpi : 150 lpi = 16

Entsprechend kann also die Auflösung meines Bildes gemäß dem Qualitätsanspruch bzw. der Rasterweite variieren. Aber mit 300 ppi ist man auf der sicheren Seite.


als Antwort auf: [#521727]

Bildauflösung Plakate A4–A0

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19342

8. Jan 2014, 18:05
Beitrag # 10 von 39
Beitrag ID: #521742
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Antwort auf [ mpeter ] Woher kommt denn nun schon wieder dieser Qualitätsfaktor?
Ganz einfach:

Ein Rasterpunkt besteht aus einer Matrix 16 x 16 Druckpunkte

16 x 16 = 256 (max. Anzahl an Tonwerten bei 8-Bit-Bildern)

2400 dpi : 150 lpi = 16

Entsprechend kann also die Auflösung meines Bildes gemäß dem Qualitätsanspruch bzw. der Rasterweite variieren. Aber mit 300 ppi ist man auf der sicheren Seite.

Nein, du hast jetzt eine technische Notwendigkeit mit einer anderen erklärt.

Der Grund für den zweifachen ppi-Wert ist das Nyquist-Shannonsche Abtasttheorem


als Antwort auf: [#521741]

Bildauflösung Plakate A4–A0

Peter Lenz
Beiträge gesamt: 2820

8. Jan 2014, 23:38
Beitrag # 11 von 39
Beitrag ID: #521747
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Hallo Leute,

armer Thobie, der sitzt jetzt vermutlich ganz verstört in der dunkelsten Ecke seines Ateliers, nachdem er sich die Formeln des "Nyquist-Shannonsche Abtasttheorem" angeschaut hat, dabei wollte er doch nur wissen was gängige Bildauflösungen für kleine Plakate sind :-)

Viele Grüße Peter


als Antwort auf: [#521742]

Bildauflösung Plakate A4–A0

loethelm
Beiträge gesamt: 6029

9. Jan 2014, 08:30
Beitrag # 12 von 39
Beitrag ID: #521753
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Hallo Peter,

es gibt aber zum Glück Menschen, die wollen nicht nur eine Zahl hingeknallt bekommen, sondern verstehen, wo diese herkommt. Dann können sie nämlich beim nächsten ähnlichen Problem "sich selbst helfen" ;-)
Diese "friss oder stirb" Wissensvermittlung führt gerade in der Druckindustrie doch im Moment dazu, dass die wirklichen Fachleute aussterben.


als Antwort auf: [#521747]

Bildauflösung Plakate A4–A0

mpeter
  
Beiträge gesamt: 4628

9. Jan 2014, 09:12
Beitrag # 13 von 39
Beitrag ID: #521754
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Moin,
ist ja mal wieder spannend hier ;-)

»Nein, du hast jetzt eine technische Notwendigkeit mit einer anderen erklärt.«

... ist es deswegen falsch?

Das eine bedingt wohl das andere.


als Antwort auf: [#521742]

Bildauflösung Plakate A4–A0

Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19342

9. Jan 2014, 11:02
Beitrag # 14 von 39
Beitrag ID: #521765
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Antwort auf [ mpeter ] »Nein, du hast jetzt eine technische Notwendigkeit mit einer anderen erklärt.«

... ist es deswegen falsch?

Das eine bedingt wohl das andere.

Es hat aber nichts miteinander zu tun.
Das ist die alte Mathematiker-Weisheit: Mit einer falschen Voraussetzung lässt sich alles beweisen.

Die 300ppi haben etwas mit dem Auflösungsvermögen des Auges zu tun, der Qualitätsfaktor 2 rührt vom genannten Abtasttheorem her, das besagt, dass erst bei doppelter Frequenz der Abtastung keine Details mehr verloren gehen können, die im 1-fachen noch sichtbar sein müssten/sollten.

Die Belichterauflösung von 2400dpi beruht wiederum auf der Bildauflösung, da, für 256 Tonwertstufen eines Rasterpunktes 16*16 Belichterpunkte notwendig sind., somit eben 4 Bildpixel zu einem Rasterpunkt zusammengefasst werden, wobei das nicht ganz wahr ist, da ordentliche RIPs einen Rasterpunkt auch durchaus in 4 unterschiedliche Viertel aufteilen können.

Jetzt hinzugehen, und zu sagen die 300ppi sind da, weil der Belichter mit seinen 2400dpi für einen 60er Raster soviele Pixel benötigt, wäre "den Gaul von hinten aufzuzäumen".


als Antwort auf: [#521754]

Bildauflösung Plakate A4–A0

knallteufel
Beiträge gesamt: 217

9. Jan 2014, 11:20
Beitrag # 15 von 39
Beitrag ID: #521768
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mal wieder nahezu allumfassend hier...
Nyquist-Shannonsche Abtasttheorem -> und ich komm mir wieder klein und dumm vor :-)

Auch wenn ich hier grad nur Mitleser bin - Vielen Dank mal wieder für all die Mühen!!!


als Antwort auf: [#521765]
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