Hallo, Andreas!
Das betrifft/betraf z.B. Layouts in alten Versionen von QuarkXPress (bis welcher Versionsnummer das zutrifft, weiß ich nicht mehr genau). Aber auch "nur" bei TIFF, JPEG oder ähnlichen Bildformaten. Ausnahme ist EPS. Da brauchte man das noch nie, war also KEIN Problem.
Hintergrund: QuarkXPress versuchte aufgrund der Helligkeit der Pixel am Bildrand (helle oder weiße Pixel waren die bevorzugten Kandidaten) eine Art eigenständigen Freisteller zu rechnen, der aber sehr, sehr grob und unschön ausfiel (ausgefressen). Besonders bei Bildern, die im Rahmen gedreht waren.
Ein zweiter Fall war (ist?) FreeHand bei der Verwendung von EPS-Bilddaten. Die platzierten Pixel-EPS-Bilder wurden bei der *separierten* Ausgabe als überdruckend verrechnet, sodaß Sonderfarbenelemente, die UNTER die Bilder ragten nach der Belichtung unschön mit den Farbbildern verrechnet wurden.
Mit herzlichem Gruß,
Uwe Laubender
w.m.graphiX
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