Stellt sich mir eigentlich erstmal andersherum die Frage: Was will eine Bildmaske mit einem ICC Profil? Ausser einer TWZ Anpassung fällt mir da nichts ein, und ob von der irgendwas zu sehen ist, würde ich mal auf sehr weiche, und sehr lang laufende Masken beschränken wollen.
Und wenn ich mir dann noch vorstelle, das die einkanalige Maske per prezeptivem oder rel. Farbmetrischen Intent per CMYK Profil nach irgendwohin konvertiert wird, und eine Tiefenkompensierung ihr übriges tut, ... wird mir erst recht Angst und Bange.
Wie gesagt, ich halte eher das ICC-Profil der Maske zuzuweisen für den Bug, nicht das nicht wieder herausnehmen beim dekalibrieren.
Ich hab Platz, kann aber auch selber was bauen.
Insgesamt muss man einfach immer im Hinterkopf behalten, das Bildmasken fast nie als einfaches Bild gehandelt werden. ICh stosse da regelmäßig drauf, wenn Print PDFs in WebPDFs umzuwandeln sind, dann wird alles per PDF Optimieren auf handliche 150ppi und niedrige JPEG Kompression gebracht, die Masken müssen aber durchweg per Pitstop gesondert behandelt werden – wie bis Acrobat 9 auch die gedrehten Bilder, ...
An gedrehte Masken mag ich jetzt garnicht denken ;-)
als Antwort auf: [#563243]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 5. Apr 2018, 15:00 geändert)