Hallo burned,
Ich benutze das ab und an um das Vertrauen in die gemessenen Werte zu hinterfragen.
Dabei vergleiche ich aber in erster Linie nur Messungen einer Referenzmessung mit folgenden.
Da mache ich mich auf die Suche nach Ausreissern (die in der Regel durch Fehlmessungen des EyeOne entstehen), und Schwankungen. Wenn ich dabei sehe, das alles schön harmonisch ist, korrigiere ich evtl. händisch meine Referenzmessung, indem ich die Fehlmessungen händisch korrigiere.
Wenn die Druckergebnisse zu stark schwanken, fang ich erst garnicht an, Profile zu erzeugen, sondern geh noch mal zurück zum Druck, um abzuklären, woran das liegt.
Wenn die Messergebnisse einfach ein gewisses Rauschen aufweisen muss man sich einfach darüber im klaren sein, das das Vermittlen nur was bringt wenn man eine statistisch sinnvolle Menge an Messungen hat. Da nützen keine 3 oder 4 Messungen was, das beutelt nur die Ausreisser in die eine oder andere Richtung.
Am Ende wichtig: Die Rückversicherung der gemittelten Werte auf die Einzelmessungen. Das sollte erheblich besser passen als alle direkten Vergleichsmessungen (wieder unter nicht-berücksichtigung offensichtlicher Fehlmessungen) die man vorher von Messung zu Messung gemacht hat.
als Antwort auf: [#225537]