[GastForen PrePress allgemein CMS (Color-Management) Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

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Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

Thomas Richard
  
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2. Feb 2006, 19:56
Beitrag # 1 von 23
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Hallo,

wer will auch mal?

http://www.cleverprinting.de/color_test.php

Die Antworten kann ich nebst der Begründung alle nachvollziehen und gutheissen (Ich würde evtl. bei der RGB Profilzuweisung noch den Hinweis beifügen, das es recht absurd ist, eine Farbentscheidung vom Anwender zu verlangen, bevor er was zu sehen bekommen hat.)

Der Rest könnt von mir sein ;-)
X

Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

Bernhard Werner
Beiträge gesamt: 5122

2. Feb 2006, 20:22
Beitrag # 2 von 23
Beitrag ID: #208894
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Hallo Thomas, du alter Streber! ;-)

Die Antwort auf die fünfte Frage stimmt so aber auch nicht - geb' doch mal ein in QXP platziertes RGB-EPS als Composite-CMYK aus... *klugscheiss*

Gruß
Bernhard


als Antwort auf: [#208888]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 2. Feb 2006, 21:27 geändert)

Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

Lady Stardust
Beiträge gesamt: 803

2. Feb 2006, 20:43
Beitrag # 3 von 23
Beitrag ID: #208898
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Hi Thomas,

danke für den Hinweis.

Allerdings denke ich, dass bei der Begründung zu Frage 3 durchaus auch darauf hingewiesen werden könnte, dass einige Menschen ihren Monitor, trotz der allgemeinen Abmusterung von Drucksachen unter 5500K-Normlicht, auf eine Farbtemperatur von 6500K kalibrieren, weil er, verglichen mit einer unter 5500K betrachteten Druckvorlage, ansonsten doch zu gelblich wirkt. (Auf den ungewohnten Gelbstich wird ja durchaus hingewiesen.)

Grüße
Lady S.


als Antwort auf: [#208888]

Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

br
Beiträge gesamt: 132

2. Feb 2006, 20:47
Beitrag # 4 von 23
Beitrag ID: #208900
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Hallo zusammen!

Die Antwort auf die fünfte Frage stimmt so nicht, da es bei IDCS RGB in Photoshop 5 Default CMYK konvertiert wird und nicht "in ein unbestimmtes CMYK" ;-)

Thomas, das hatten wir doch:
http://www.hilfdirselbst.ch/...ring=InDesign#140127

Gruß
Boris


als Antwort auf: [#208894]

Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

Thomas Richard
  
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2. Feb 2006, 21:38
Beitrag # 5 von 23
Beitrag ID: #208920
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Hallo Lady S.

Wieso 5500K Normlicht? Das steht doch in keiner Norm. Da steht 5000K und das erzielt man optisch nach meiner Erfahrung mit irgendwas zwischen 5500 und 5700K.

Und die Sache mit den 6500K für die Abmusterung von Mode und ähnlichem, ist das ja auch ein Thema das ich verfechte, aber ich glaube nicht das es da konkret drum geht, in der Frage steht ja Grafik und Prepress, also schon eher die hintere Schiene des Workflows.
Und ausserdem brauchen die ja auch noch was für ihre Seminare ;-)
Da kann man doch im Eignungstest nicht bereits das ganze Pulver verschiessen (Falls Christian Piskulla das liest: Das ist nicht böse gemeint, ich finde eure Arbeit sehr löblich, und würde mir für mich auch wünschen sowas durchziehen zu können, und nicht immer nur Feuerwehr zu spielen (aber irgendwie liegt mir der schnelle Eingreiftrupp eher als die pädagogisch durchdachte Schulung).


als Antwort auf: [#208898]

Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

Michael Sens
Beiträge gesamt: 175

2. Feb 2006, 21:48
Beitrag # 6 von 23
Beitrag ID: #208923
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Antwort auf: zu Frage 3


Davon abgesehen, dass mir die Begründung etwas wirr vorkam. Lichtkästen zur Abmusterung werden mit 5000K (D50) betrieben. Warum soll man nun den Monitor auf 5500K (D55) einstellen? Ich habe ja schon halbwegs nachvollziehbare Gründe für 6500 K (D65) gelesen. Aber 5500 K ist etwas aus der Luft gegriffen.

Viele Grüße


als Antwort auf: [#208898]

Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

Thomas Richard
  
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2. Feb 2006, 22:09
Beitrag # 7 von 23
Beitrag ID: #208934
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Hallo Boris, hallo Bernhard,

das mag sein, das das unbestimmte CMYK sich auch irgendwie empirisch oder in irgendwelchen Entwickler Dokus ermitteln lässt.

Tenor der Aussage ist jedoch, dass wenn man sagt man will es aus haben, oder man stellt irgendetwas auf 'automatisch' was sich dann unbemerkt verändern kann, so ist es mit dem durchgehenden CM Essig.

Und unter der Prämisse ist die Antwort eindeutig die richtigste unter den drei angebotenen.

so, jetzt grab ich Quark 6.5 aus und schreib ein RGB-EPS.
Bis die Tage ;-)


als Antwort auf: [#208900]

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Thomas Richard
  
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2. Feb 2006, 22:14
Beitrag # 8 von 23
Beitrag ID: #208935
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Hallo Michael,

> Aber 5500 K ist etwas aus der Luft gegriffen.


Nein aus der Praxis.

Ich habe es noch nie hinbekommen, mit einem auf 5000K kalibrierten Monitor neben einem Normlicht D50 Kasten ein homogenes Weiss zu erzielen. Sowohl per Spektralphotometer als auch per Colorimeter vermessene Schirme sind zu gelb bei 5000K als Vorgabe.
Das setzt sich auch über die CRT/TFT Grenze hinweg fort.

Dann kommt noch hinzu, das sich die in der Regel verwendeten Osram 950er Röhren in den letzten Jahren eindeutig Richtung 5400K verschoben haben.


als Antwort auf: [#208923]

Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

Michael Sens
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2. Feb 2006, 22:29
Beitrag # 9 von 23
Beitrag ID: #208939
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Hallo Thomas,

ich glaube ich habe gerade eine Knoten in meinem Kopf.

Antwort auf: Ich habe es noch nie hinbekommen, mit einem auf 5000K kalibrierten Monitor neben einem Normlicht D50 Kasten ein homogenes Weiss zu erzielen. Sowohl per Spektralphotometer als auch per Colorimeter vermessene Schirme sind zu gelb bei 5000K als Vorgabe.


Ich definiere in meinem Programm (PM5 zum Beispiel), dass ich doch gerne meinen Monitor auf 5000K kalibrieren möchte. Dann bittet er mich Helligkeit, Kontrast und den Weißpunkt einzustellen. Wenn ich alles richtig gemacht habe, sagt er am Ende der Einstellungen für den Weißpunkt "OK".

Wenn du jetzt ein homogenes Weiß erzielen willst sagt dir dein Spektralphotometer und Colorimeter, dass es zu gelb sei. Wie kann das passieren?

Irgendwie will das gerade nicht in meinen Kopf rein. Ich habe Verständnis dafür das die Presets ein Witz sind, ja. Aber wenn ich mein Monitor auf 5000K kalibriere, kann doch 5000K auf einmal nicht zu gelb sein.

Viele Grüße
Michael Sens


als Antwort auf: [#208935]

Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

Lady Stardust
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2. Feb 2006, 22:30
Beitrag # 10 von 23
Beitrag ID: #208940
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Hallo Thomas, hallo Michael

Antwort auf: Wieso 5500K Normlicht?


Ups, sorry, da habe ich Dummie einfach abgeschrieben, was im Test stand, und damit scheinbar allgemeine Verwirrung ausgelöst. *peinlich*

Michael hat natürlich ganz Recht, wenn es ihn bereits wundert, dass im Test empfohlen wird, den Monitor auf 5500K zu kalibrieren. I.d.R. werden ja entweder 5000K oder 6500K empfohlen, bzw. die ganz Vorsichtigen sagen, man solle mithilfe eines Leuchkastens ermitteln, ob einem einer dieser Werte oder irgendwas dazwischen vom optischen Eindruck her am besten zusagt. Aber eine explizite Empfehlung von 5500K ist mir bislang offiziell (HDS jetzt mal ausgenommen) noch nicht untergekommen (wobei ich aber auch kein wirklich CM-Crack bin, wie mein obiger Fehler unschwer erkennen lässt). Vielleicht steht allerdings in der neuen Cleverprinting-Broschüre etwas drin, was diese Empfehlung rechtfertigt. Ich habe sie zwar runtergeladen, aber noch nicht durchgelesen.

Grüße
Lady S.


als Antwort auf: [#208920]
(Dieser Beitrag wurde von Lady Stardust am 2. Feb 2006, 22:33 geändert)

Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

Michael Sens
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2. Feb 2006, 23:10
Beitrag # 11 von 23
Beitrag ID: #208943
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Hallo Lady S.

Antwort auf: bzw. die ganz Vorsichtigen sagen, man solle mithilfe eines Leuchkastens ermitteln, ob einem einer dieser Werte oder irgendwas dazwischen vom optischen Eindruck her am besten zusagt.


Es geht nicht um "am besten zusagt". Es wird die Farbtemperatur des Leuchtkasten ermittelt und darauf hin, der Monitor kalibriert.
Grund: Um ein Bild mit der Monitordarstellung vergleichen zu können müssen (halbwegs) gleiche Betrachtungsbedingungen geschaffen werden. Hat der Leuchtkasten 4950K wird auch der Monitor daraufhin kalibriert.

Das klingt ein wenig puristisch (nicht vorsichtig) und in der Tat unterschlägt man die Tatsache, dass im Drucksaal noch ein Leuchttisch steht, mit einer etwas anderen Farbtemperatur. Daher ist es wirklich fraglich ob diese Genauigkeit eingehalten werden muss.

Viele Grüße
Michael Sens


als Antwort auf: [#208940]

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Thomas Richard
  
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2. Feb 2006, 23:12
Beitrag # 12 von 23
Beitrag ID: #208945
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Hallo Michael,

> Dann bittet er mich Helligkeit, Kontrast und den Weißpunkt einzustellen.
> Wenn ich alles richtig gemacht habe, sagt er am Ende der Einstellungen
> für den Weißpunkt "OK".

Wohlgemerkt, für den von ihm gemessenen Weißpunkt.

> Wenn du jetzt ein homogenes Weiß erzielen willst sagt dir dein
> Spektralphotometer und Colorimeter, dass es zu gelb sei. Wie kann das passieren?

Nein umgekehrt. Mein Messgerät behauptet es wäre jetzt 5000K. Ein weißes Blatt Kunstdruckpapier Oder Prooferpapier daneben behauptet aber im vergleich zu einer leeren Photoshopdatei was anderes. Und das bereits ohne aktivierte Papierweisssimulation.

Es funktioniert einfach nicht so wie es soll.

Dr. Johannes Hoffstadt von Colorsolutions hat mal bei einem Vortrag zum Thema Meatmerie die These aufgestellt das der sowohl bei Röhren als auch bei TFTs sehr steile Peak des Rots, bei den üblichen Spektralphotometern mit 10nm Schrittweite nicht korrekt erfasst wird. Auch die anwesenden Techniker von GMB und X-Rite haben damals einen 'Handlungsbedarf' bei ihren Messgeräten zu dem Thema eingestanden. Interessant in dem Zusammenhang, das die ungenaueren Colorimeter bei der Messung des Weisspunktes oft näher am wahrgenommenen Weißpunkt liegen.

> Aber wenn ich mein Monitor auf 5000K kalibriere, kann doch 5000K
> auf einmal nicht zu gelb sein.

Es geht um die Diskrepanz von gemessenen 5000K am Bildschirm und wahrgenommenem Weiß in Relation zu 5000K Normlicht.

Vielleicht ist es aber auch nur die Dunstglocke hier 30km östlich von Frankfurt, die das bei mir verursacht ;-)


als Antwort auf: [#208939]

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loethelm
  
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2. Feb 2006, 23:22
Beitrag # 13 von 23
Beitrag ID: #208946
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Hallo,

Die Farbtemperatur auf die ein Anzeigesystem kalibriert wird ist uninteressant, so lange es für sich allein existiert.
Da aber in der realen Druckwelt mit D50-Normlichtkästen abgemustert wird, muss/sollte ein Monitor an diese angeglichen werden. Das heißt nicht, dass diese auf 5000K getrimmt werden müssen, sondern, dass die Farbtemperatur so gewählt werden sollte, das sie optisch der Abmusterung im Normlichtkasten entspricht. Dies ist bei 5000K erfahrungsgemäß nicht der Fall. Der Monitor ist gegen den kasten zu gelb. Da passt 5200-5500K meist besser.


als Antwort auf: [#208940]

Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

loethelm
  
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2. Feb 2006, 23:26
Beitrag # 14 von 23
Beitrag ID: #208948
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Antwort auf: Dr. Johannes Hoffstadt von Colorsolutions hat mal bei einem Vortrag zum Thema Meatmerie die These aufgestellt das der sowohl bei Röhren als auch bei TFTs sehr steile Peak des Rots, bei den üblichen Spektralphotometern mit 10nm Schrittweite nicht korrekt erfasst wird. Auch die anwesenden Techniker von GMB und X-Rite haben damals einen 'Handlungsbedarf' bei ihren Messgeräten zu dem Thema eingestanden. Interessant in dem Zusammenhang, das die ungenaueren Colorimeter bei der Messung des Weisspunktes oft näher am wahrgenommenen Weißpunkt liegen.


Wie, die haben das zugegeben? Ich hab mal mitbekommen, wie ein GMB-Mann steif und fest behauptete, dass es egal sei, dass die Beleuchtung im iOne nicht D50 entspricht.
Der Dolezalek hat's ihm belegt, dass er unrecht hat, das war ihm aber egal ;-)


als Antwort auf: [#208946]

Colormanagement Test... Puh... Schwein gehabt, alles richtig ;-)

Michael Sens
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2. Feb 2006, 23:30
Beitrag # 15 von 23
Beitrag ID: #208949
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Hallo Thomas,

Antwort auf: Nein umgekehrt. Mein Messgerät behauptet es wäre jetzt 5000K. Ein weißes Blatt Kunstdruckpapier Oder Prooferpapier daneben behauptet aber im vergleich zu einer leeren Photoshopdatei was anderes. Und das bereits ohne aktivierte Papierweisssimulation.


Logisch. Was heißt denn 5000K? Wenn es dir gelingt einen Idealschwarzen Körper auf 5000K zu erhitzen und den neben deinen Monitor zu platzieren, dann hast du etwas, womit sich der Vergleich lohnt.
Nachtrag: Alternativ darf man auch Normweiß mit Licht der Farbtemperatur 5000K beleuchten. ;-)

Antwort auf: Dr. Johannes Hoffstadt von Colorsolutions hat mal bei einem Vortrag zum Thema Meatmerie die These aufgestellt das der sowohl bei Röhren als auch bei TFTs sehr steile Peak des Rots, bei den üblichen Spektralphotometern mit 10nm Schrittweite nicht korrekt erfasst wird. Auch die anwesenden Techniker von GMB und X-Rite haben damals einen 'Handlungsbedarf' bei ihren Messgeräten zu dem Thema eingestanden. Interessant in dem Zusammenhang, das die ungenaueren Colorimeter bei der Messung des Weisspunktes oft näher am wahrgenommenen Weißpunkt liegen.

Kann man die Ausführungen von Dr. Johannes Hoffstadt irgendwo nachlesen? Mir ist durchaus bewußt, dass die verwendete Messtechnik eine große Rolle spielt. Dennoch halte ich den Vergleich des Monitor-Weißpunkts mit einem Papierweiß unter 5000K eher gewagt. Leider fehlen mir gegenwärtig die Ressourcen um selbst etwas zu testen. Aber wie groß sind die Unterschiede, wenn du die Farbart des Papiers ermittelst und das als "Weiß" verwendest? Das Ergebnis, wäre für mich wesentlich repräsentativer.

Viele Grüße
Michael Sens


als Antwort auf: [#208945]
(Dieser Beitrag wurde von Michael Sens am 2. Feb 2006, 23:43 geändert)
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