Moin Jürg,
Ist beides nicht die Welt, weil man sowohl PDF-Export-Einstellungen als auch Zielordner irgendwo hinterlegen und dem User via Dialog anbieten kann (ID ist in der Beziehung perfekt skriptbar, bei Quark kriegt man das auch irgendwie hin).
Zudem ist es doch egal, ob man nun PDF-Export- oder Druck-Settings pflegt?
Und wieso man unbedingt via Hotfolder wieder in eine Warteschlange drucken muß, verstehe ich auch nicht ganz, wenn das Endergebnis doch sowieso PDF sein soll? Nicht, daß sowas kompliziert wäre (ein Skript, das periodisch die Liste der Helios-Warteschlange prüft und für jede einen Ordner erzeugt nebst Skriptserver-Handler, der für das Hotfolder-Volume zuständig ist und anhand des Ordnernamens den richtigen Spooler ansteuert, sind keine Hexerei)
Finde ich persönlich schon einen recht mühsamen Weg, gerade wenn Du diese Art von arbeiten den produktiv tätigen beibringen/schulen/warten musst. Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben
. Je weniger Verantwortung man den Leuten in der Produktion zumutet, desto mehr mutieren die zu unzuverlässigen DTP-Monkeys. Soweit zumindest meine Erfahrungswerte...
Interessant ist da das Tool von MacAdemy «OPI-Manager». Inwiefern in diesem Zusammenhang?
der sich aber inzwischen damit abgefunden, dass wir wahrscheinlich nie einen sauberen Nativ-OPI-Workflow hinkriegen werden. Hmm... sowas richten wir hier gerade ein
Gruss,
Thomas