PDF ist bei Bildern dann notwendig, wenn Vektoren und Textebenen vorhanden sind und man nicht will, dass diese beim PDF-Export aus ID nicht gerastert werden sollen.
TIFF verwendet man dann, wenn man Bilddaten mit mehr als 40.000px Seitenlänge hat.
PSD verwendet man dann, wenn an Metadaten im Bild hat und diese mit der Bildbeschriftung in InDesign automatisch auslesen will. Bei TIFF und JPG funktioniert das nicht mit allen Feldern, genaugenommen nur in Ausnahmefällen. PSD bietet zudem eine bessere Voransicht an, als TIFF (in InDesign).
JPG verwendet man dann, wenn man kleine Datenmengen für den Input benötigt, aber auch oft bei zugelieferten BIldern, die man nicht bearbeiten soll/will/kann. JPG unterstütz auch Beschneidungspfade, aber keine Transparenz.
AI verwendet man für Vektorgrafiken. Alternativ auch PDF.
PSD, AI, PDF und TIFF unterstützen Transparenz.
EPS wird hingegen in aktuellen Programmen nicht mehr verwendet. Es wird nur noch aus Altbeständen oder für alte Programmversionen verwendet.
als Antwort auf: [#506989]