Hallo und Danke für die Antworten an alle.
@thomas:
mehr "Kontext" habe ich leider nicht
der Fragebogen von denen ist sehr allgemein und wahrscheinlich für jedes Produkt üblich, egal ob Offset, Tiefdruck oder Flexo.
@Herr Zacherl:
nein, kein Verpackungsdruck (im eigentlichen Sinn)
Es ist ein Beipackzettel für eine Pharmaverpackung. Unheimlich simpel, A5, 2 Seiten, 2/2-farbig, schwarz + pantone irgendwas.
Gestanzt wird überhaupt nicht.
Da würde in Deutschland kein Mensch mehr Details erfragen. Das einzige kniffelige könnte u.U. der Barcode sein, denn da kann es manchmal bestimmte Anforderungen der Pharmaindustrie geben. Hinsichtlich der Druckfarbe habe ich denen ein internationales Datensicherheitsblatt als PDF zugesandt, falls es da Bestimmungen z.B. wegen Lebensmittelechtheit o.ä. geben sollte.
Aber wie gesagt: Die Amis machen da ein Faß auf, das es nur so qualmt. Die stehlen uns die Zeit, daß ist der echte Wahnsinn. Ich weiß mittlerweile auch nicht mehr, was das soll. Und das schlimmste ist natürlich, daß es nicht unser Kunde ist - wir also keinerlei Geschäftsbeziehungen zu denen haben - typische Dreiecksbeziehung. Was die uns bis jetzt schon an Zeit und damit Geld gekostet haben, ist echt zum k....
Beispiel gefällig?
sinngemäß: ist es ok, wenn wir ein Illustrator-File liefern? Wenn ja, wieviel Exemplare, positiv oder negativ, schicht oben oder schicht unten, welches "substrat" ?
Macht ja wirklich Sinn die Frage ;-)
als Antwort auf: [#130509]