Hallo GoMac,
Alternativ zu CCC kann ich DejaVu empfehlen, das genau für solche Szenarien gedacht ist:
http://propagandaprod.com/dejavu.html Da kannst du auch deine 4 Partitionen auf eine Schreiben, nur das OS X System muss im Wurzelverzeichnis der Plastte landen die anderen Partitionen können in Unterordner gesichert werden. Das hat den Vorteil, das du dich mit der 4-teiligen Partition vom Volumen her einschränkst, wenn du nicht im vorhinein weißt, wie sich das Datenaufkommen entwickelt. hinterher HJAst du eine Systempartition mit 40GB platz und deine Datenpartition ist dicht... Dann stellt sich die Frage, wie man das alles da wieder herunterbekommt.
Du kannst auch inkrementel sichern, wobei du noch die möglichkeit hast, alte Dateien im Backup zu halten oder auf der Quelle gelöschtes dann auch im Backup zu entsorgen.
Du kannst im Notfall von dieser FW Platte auch direkt arbeiten indem du nur das Startlaufwerk umstellst. Das heißt du bist (dann allerdings ohne NEtz) schon nach 5 Minuten wieder mit dem Stand der letzten Sicherung unterwegs.
Was Bänder und 30MB (vieleicht GB?) angeht, sollte die Geschwindigleit nicht gegen Bänder sprechen, hier läuft die tägliche Sicherung in ein paar Minuten auf Band:
Started at : Tue, 16. Mar 2004 20:10
Finished at: Tue, 16. Mar 2004 20:22
Job Result : Job completed successfully.
Drives:
* sg1: 1419/1410 files 1.47 GB/1.47 GB - SUCCESSFUL
Wenn man das auseinander Klabüstert resultiert das mit 2MB/sec, bei so kleinen Mengen ist aber der Overhead für Bandwechsel, Spulen und Comparelauf überproportional hoch.
Was man gelten lassen kann, ist das so ein AIT3 Laufwerk etwa 2500€ kostet und ein Band für 100-150GB noch mal fast 100. Da fährt man bei geringerem Aufkommen mit Platten inzwischen deutlich günstiger.
Obiges DejaVu Szenario läuft bei einem Kunden dann noch in Verbindung mit einer RAID1 Spiegelung für die System und Serverplatte, so das _eigentlich_ nicht mehr so viel passieren kann.
MfG
Thomas