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Distiller: Farben in CMYK konvertieren

mario3891
Beiträge gesamt: 5

2. Mär 2007, 14:11
Beitrag # 1 von 11
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Ich habe eine Frage bezüglich den Distillereinstellungen PDFx3 mit Farbmanagement.

Acrobat7pro (Mac) steht zur Verfügung und bietet die Möglichkeit, Sonderfarben in ein entsprechendes Ausgabeprofil umzuwandeln oder alternativ bereits vorhanden Farben zuzuweisen.
Die Distillereinstellungen bieten ebenfalls das Farbmanagement, leider stehe ich vor der Frage welche Einstellung unabhängig von den Motiven die gebräuchlichste/Beste ist.

Distillereinstellungen->Farbe->Farbmangement:
-Alle Farben in CMYK konvertieren

Und bei der Dokumentwiedergabemethode scheiterts:
-Beibehalten (alle Sonderfarben werden beibehalten und nicht in CMYK gewandelt obwohl eingestellt???)
-perzeptiv (scheinbar Motivabhänig???)
-Sättigung ?
-absolut Farbmetrisch ?
-relativ Farbmetrisch (vermute die gebräuchlichste Variante???)

Ich suche also eine farbgetreue Umwandlung Motivunabhänig von eingebeteten Sonderfarben.
Ausgabeprofile sind wie die allgemeinen Standardeinstellungen für Europa.

Grund für die gewünschten Distillereinstellungen ist das automatische Umwandeln ausgeschossener Postscript-Daten zu CMYK-PDF via Spoolfolder im Netzwerk.

Vielen Dank für Hilfen zu meinem Problem
Mario P.
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Distiller: Farben in CMYK konvertieren

gremlin
Beiträge gesamt: 3586

2. Mär 2007, 14:52
Beitrag # 2 von 11
Beitrag ID: #279524
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hallo mario

Antwort auf [ mario3891 ] Ich habe eine Frage bezüglich den Distillereinstellungen PDFx3 mit Farbmanagement.

grundsatzfrage: wieso pdf/x-3, wenn sowieso alle daten schon im cmyk-farbraum (oder sonderfarbe) vorliegen? das wäre ja ein klassisches pdf/x-1a.

Antwort auf [ mario3891 ] Acrobat7pro (Mac) steht zur Verfügung und bietet die Möglichkeit, Sonderfarben in ein entsprechendes Ausgabeprofil umzuwandeln oder alternativ bereits vorhanden Farben zuzuweisen.
Die Distillereinstellungen bieten ebenfalls das Farbmanagement, ...

distiller konvertiert aber keine sonderfarben nach cmyk. was willst du genau tun? lab/rgb oder sonderfarben nach cmyk wandeln?

Antwort auf [ mario3891 ] Ausgabeprofile sind wie die allgemeinen Standardeinstellungen für Europa.

diese einstellung ist nicht praxisgerecht. falls du lab/rgb nach cmyk wandeln möchtest, merkst du das schon daran, dass es z.b. keine uncoated-entsprechung zu dem adobe-fogra27-profil gibt (die du ja benötigst, wenn du für ungestrichenes papier konvertieren möchtest).


als Antwort auf: [#279497]

Distiller: Farben in CMYK konvertieren

mario3891
Beiträge gesamt: 5

2. Mär 2007, 15:53
Beitrag # 3 von 11
Beitrag ID: #279553
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hallo gremlin
Antwort auf: grundsatzfrage: wieso pdf/x-3, wenn sowieso alle daten schon im cmyk-farbraum (oder sonderfarbe) vorliegen? das wäre ja ein klassisches pdf/x-1a.

Die gelieferten KundenPDF sind manchmal allerlei und da das Inposition vom 4er Quark noch keine PDF-Sonderfarben erkennen kann, merke ich das meist erst am RIP, dass da mal wieder ungewollte Sonderfarben drinnen sind.

Wenn ich dich hierzu richtig verstanden habe so ist pdf/x-1a ein PDF standard der nur CMYK zuläst? => also einfach den x-1a Standard statt des x-3 verwenden?

Antwort auf: distiller konvertiert aber keine sonderfarben nach cmyk. was willst du genau tun? lab/rgb oder sonderfarben nach cmyk wandeln?

hauptsächlich sonderfarben in CMYK konvertieren (RGB->CMYK kann auch einen abbruch erzeugen)

Antwort auf: diese einstellung ist nicht praxisgerecht. falls du lab/rgb nach cmyk wandeln möchtest, merkst du das schon daran, dass es z.b. keine uncoated-entsprechung zu dem adobe-fogra27-profil gibt (die du ja benötigst, wenn du für ungestrichenes papier konvertieren möchtest).

Ach daher ist der Standard eher Euroscale CoatedV2.
Hmm, mir sagen die Papiersortennamen nicht immer ob es ein gestrichenes oder ungestrichenes Papier ist und hatte bisher als den normalen Fogra-Standard gewählt wenn es Probleme gab.

Ich probiere mal den PDF/x-1a Standard aus ob er mir das gewünschte Ergebnis liefert,

Vielen Dank für Deine Hilfe
Mario P.


als Antwort auf: [#279524]

Distiller: Farben in CMYK konvertieren

mario3891
Beiträge gesamt: 5

2. Mär 2007, 16:19
Beitrag # 4 von 11
Beitrag ID: #279559
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Habe soeben den PDF/x-1a standard getestet, auch dort wird die Sonderfarbe nicht zu CMYK konvertiert da bei diesem Standard ebenfalls die Druckausgabemethode beibehalten ist.

Somit stehe ich immer noch vor dem Konvertierungsproblem DeviceN->CMYK via Farbmanagement im 7er Distiller.

Mario P.


als Antwort auf: [#279553]

Distiller: Farben in CMYK konvertieren

gremlin
Beiträge gesamt: 3586

2. Mär 2007, 17:17
Beitrag # 5 von 11
Beitrag ID: #279570
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hallo mario

Antwort auf [ mario3891 ] Die gelieferten KundenPDF sind manchmal allerlei ... merke ich das meist erst am RIP, dass da mal wieder ungewollte Sonderfarben drinnen sind.

diese infos kann dir der preflight, den du ja eh machen musst, geben. da werden alle farben/farbräume aufgelistet. z.b. warnung bei sonderfarbe ausgeben. wenn eine warnung da ist, kurz gucken, ob das eine erforderliche sonderfarbe ist.

Antwort auf [ mario3891 ] ... und da das Inposition vom 4er Quark noch keine PDF-Sonderfarben erkennen kann ...

*schluck* das hab ich jetzt überhört... mist, doch nicht. weisst du, was du den kunden-pdf antust, wenn du sie in xpress 4 platzierst? du meinst doch das, und danach ausschiessen mit der inposition-xtension, oder?

Antwort auf [ mario3891 ] Wenn ich dich hierzu richtig verstanden habe so ist pdf/x-1a ein PDF standard der nur CMYK zuläst? => also einfach den x-1a Standard statt des x-3 verwenden?

nein und nein. pdf/x1a erlaubt cmyk plus sonderfarbe. und wie schon geschrieben konvertiert distiller keine sonderfarben nach cmyk.

Antwort auf [ mario3891 ] Ach daher ist der Standard eher Euroscale CoatedV2.

nein. dieses profil ist noch mehr daneben ;-) internationaler standard sind heute die profile der ECI, als z.b. ISO Coated v2, ISO Uncoated.

Antwort auf [ mario3891 ] Hmm, mir sagen die Papiersortennamen nicht immer ob es ein gestrichenes oder ungestrichenes Papier ist und hatte bisher als den normalen Fogra-Standard gewählt wenn es Probleme gab.

das ist methode "hauptsache farbe und der preflight sagt nix mehr von rgb" ;-) wenn du farben konvertierst, solltest du schon auf die anwendung der korrekten quell- und zielprofile achten, um gute druckresultate zu erzielen.

Antwort auf [ mario3891 ] Habe soeben den PDF/x-1a standard getestet, auch dort wird die Sonderfarbe nicht zu CMYK konvertiert da bei diesem Standard ebenfalls die Druckausgabemethode beibehalten ist.

s.o.
du meinst die einstellung "dokument-wiedergabemethode", tab "farbe", im distiller? damit liesse sich der rendering intent fix definieren. hat aber auch nichts mit sonderfarbwandlung zu tun.

dein workflow sollte mit einem preflight der eintreffenden pdf beginnen. ein absolutes muss, wenn man pdf verarbeitet. wenn der kunde keine farblich korrekten pdf liefern kann, sollten die erforderlichen farbkonvertierungen auf pdf-ebene vorgenommen werden. danach die korrekten pdf mit einer geeigneten (!) software zur druckform zusammenbauen.

in einer grossen workflow-lösung sieht der ablauf vielleicht ein bisschen anders aus, aber ich lese aus deinen zeilen, dass bei euch software eher dünn gesät ist. die ersten beiden punkte, preflight und farbkonvertierung, kannst du bereits mit einem acrobat professional erledigen. und fürs bauen von (einfachen) druckformen gibt es erschwingliche software.


als Antwort auf: [#279559]

Distiller: Farben in CMYK konvertieren

Linzenkirchner
Beiträge gesamt: 864

2. Mär 2007, 21:18
Beitrag # 6 von 11
Beitrag ID: #279604
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Antwort auf [ mario3891 ] Somit stehe ich immer noch vor dem Konvertierungsproblem DeviceN->CMYK via Farbmanagement im 7er Distiller.


Und die Antwort lautet auch hier wieder: geht nicht. Der Distiller wandelt keine Sonderfarben in CMYK - aus Prinzip nicht (Gott sei Dank - die Katastrophen möchte ich mir nicht mal vorstellen). Du benötigst ein Tool wie Pitstop dazu, Acrobat kann es nicht, bzw. nur über einen nicht empfehlenswerten Umweg: Werkzeug Druckproduktion, Druckfarbenverwaltung, darin die Option Alle Volltonfarben in CMYK konvertieren. Jetzt gilt das allerdings nur für die Druckausgabe und wird nicht im Dokument gespeichert, man muss also aus Acrobat über Drucken ein neues PDF erstellen, dann bekommt man ein PDF ohne Sonderfarben. Nicht so gut, nur machen, wenn es unbedingt sein muss.

Ausschiessen im Quark ist einfach riskant. Da sind nicht nur die Sonderfarben im Weg, sondern es kann noch etliches anderes schiefgehen, vor allem, wenn das PDF vorher nicht geprüft wird. Eine nette kleine Transparenz in einem PDF 1.4 und alles geht den Bach runter. Wenn du solche Fehler erst im RIP merkst, spielst du mit dem Feuer.

Pitstop + Quite Imposing sind nicht sehr teuer und lösen diese Probleme. Das muss einfach drin sein.

Viele Grüße
Peter


als Antwort auf: [#279559]

Distiller: Farben in CMYK konvertieren

gremlin
Beiträge gesamt: 3586

2. Mär 2007, 21:34
Beitrag # 7 von 11
Beitrag ID: #279605
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hallo peter

Antwort auf [ Linzenkirchner ] Du benötigst ein Tool wie Pitstop dazu, Acrobat kann es nicht, bzw. nur über einen nicht empfehlenswerten Umweg: Werkzeug Druckproduktion, Druckfarbenverwaltung, darin die Option Alle Volltonfarben in CMYK konvertieren.

mit der funktion "farben konvertieren" von acrobat pro lassen sich volltonfarben nach cmyk konvertieren.


als Antwort auf: [#279604]

Distiller: Farben in CMYK konvertieren

mario3891
Beiträge gesamt: 5

2. Mär 2007, 21:47
Beitrag # 8 von 11
Beitrag ID: #279608
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hallo gremlin,

Antwort auf [ gremlin ] diese infos kann dir der preflight, den du ja eh machen musst, geben. da werden alle farben/farbräume aufgelistet. z.b. warnung bei sonderfarbe ausgeben. wenn eine warnung da ist, kurz gucken, ob das eine erforderliche sonderfarbe ist.

naja, aber den preflight kann ich ja nicht über spoolfolder laufen lassen meines erachtens?

Antwort auf [ gremlin ] *schluck* das hab ich jetzt überhört... mist, doch nicht. weisst du, was du den kunden-pdf antust, wenn du sie in xpress 4 platzierst? du meinst doch das, und danach ausschiessen mit der inposition-xtension, oder?

jap meine ich, doch habe ich eine xtension die pdf's in quark importieren kann und muß also nicht über den umweg des eps/ps gehen.

Antwort auf [ gremlin ] ... internationaler standard sind heute die profile der ECI, als z.b. ISO Coated v2, ISO Uncoated.

Jut dann versuche ich den Standard mal in der kleinen Firma meines Vaters durchzusetzen.*seufz* Wink

Antwort auf [ gremlin ] nein und nein. pdf/x1a erlaubt cmyk plus sonderfarbe. und wie schon geschrieben konvertiert distiller keine sonderfarben nach cmyk.
....
du meinst die einstellung "dokument-wiedergabemethode", tab "farbe", im distiller? damit liesse sich der rendering intent fix definieren. hat aber auch nichts mit sonderfarbwandlung zu tun.

hmm, dann kann ich das angestrebte Ziel mit dem Distiller DeviceN-PS->CMYK-PDF also nicht mit einem 7er Distiller erreichen? Schade...

Antwort auf [ gremlin ] in einer grossen workflow-lösung sieht der ablauf vielleicht ein bisschen anders aus, aber ich lese aus deinen zeilen, dass bei euch software eher dünn gesät ist. die ersten beiden punkte, preflight und farbkonvertierung, kannst du bereits mit einem acrobat professional erledigen. und fürs bauen von (einfachen) druckformen gibt es erschwingliche software.

*seufz* das Predige ich meinem Vater/Chef auch schon seit ungefähr einem Jahr.. leider kein Kapital für eine ausreichende Ausschießsoftware einer Heidelberger SM74-5 vorhanden.
Mir ist bewußt was ich den PDF antue wenn ich sie über das 4er Inposition laufen lasse, alternativen die schon in betracht kamen sind alle zu teuer (seitenbegrenzung sollte >200 sein und keine schwächen in der flexibilität von seitenzahlzusammenstellungen besitzen)
Und ein weiteres Mango das ich habe: es soll Mac-basierend sein, kein PC-Programm.
Diese hier war schon mal im Gespräch, hatte aber mangelnde felxibilität im ausschiesen JoLauterbach

Vorhanden ist ebenfalls das AdobeCS2 Paket Mac-basierend, ich habe soeben was über ein ALAP InBooklet Plugin für Indesign gefunden und werde mich damit mal auseinandersetzen ob das den Ausschießanforderungen gerecht wird.*hoff*

Vielen Dank schon einmal für Deine bisher sehr hilfreichen Erklärungen über die Farbkonvertierungen mit Acrobat7.
Ich werde mich am Montag wohl erst wieder hier melden.

Bis dahin, schönes Wochenendee *winkewinke*
ciao Mario

edit: da waren in der zwischenzeit ja schon antworten:
PitStop alleine reicht ja nicht, damit ist das ausschiesen nicht getan und dann komme ich wieder über eine schon empfindliche grenze von 600-800,- Euro hinaus.
DynaInposition Upgrade kommt mit Dongelupdate auf USB auch schon auf ca. 1100,- Euro.
Ich suche mal weiter... *seufz*
Schönes Wochende :-)


als Antwort auf: [#279570]
(Dieser Beitrag wurde von mario3891 am 2. Mär 2007, 22:03 geändert)

Distiller: Farben in CMYK konvertieren

antonio_m
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4. Mär 2007, 13:00
Beitrag # 9 von 11
Beitrag ID: #279705
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Antwort auf [ Linzenkirchner ] Acrobat kann es nicht, bzw. nur über einen nicht empfehlenswerten Umweg: Werkzeug Druckproduktion, Druckfarbenverwaltung, darin die Option Alle Volltonfarben in CMYK konvertieren.


Hallo,

wieso ist der Weg über Acrobat nicht empfehlenswert?

Antonio


als Antwort auf: [#279604]
(Dieser Beitrag wurde von gremlin am 5. Mär 2007, 06:51 geändert)

Distiller: Farben in CMYK konvertieren

rohrfrei
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4. Mär 2007, 18:02
Beitrag # 10 von 11
Beitrag ID: #279744
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Hallo,

Zitat wieso ist der Weg über Acrobat nicht empfehlenswert?

Die Erklärung steht eigentlich direkt hinter dieser Aussage im Beitrag von Herrn Linzenkirchner.

Was man vielleicht ausdrücklich erwähnen sollte, ist die Tatsache, daß im o.g. Beitrag nur von der Druckfarbenverwaltung gesprochen wurde, die halt nicht echt konvertieren kann. Das kann aber Acrobat sehr wohl über Farben konvertieren.

Gruß


als Antwort auf: [#279705]

Distiller: Farben in CMYK konvertieren

Linzenkirchner
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4. Mär 2007, 23:32
Beitrag # 11 von 11
Beitrag ID: #279781
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Hallo Gremlin,

war mir tatsächlich nicht bewusst, dass Farben konvertieren das ernsthaft kann; ich habe es unter Acrobat 7 irgendwann mal getestet, da hat es nicht geklappt; allerdings lag das wohl an den Transparenzen in der Datei, was mir damals nicht aufgefallen ist. Ich habe auf deinen Beitrag hin nochmals getestet und festgestellt, dass es in Acrobat 7 und 8 tatsächlich gut funktioniert. In Acrobat 7 allerdings nur, wenn sich keine Transparenzen in der Datei befinden; in Acrobat 8 geht auch das.

Jedenfalls danke für den Hinweis ... man lernt nie aus :-)
Gruß
Peter


als Antwort auf: [#279744]
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