Hallo Mareisdruck
Meines Erachtens gibt nicht nur ein passendes Distiller-Setup. Meiner Meinung nach hängt es davon ab.
z.B. der Parameter: Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren – hat schon bei einigen Produktionen viel Geld gekostet, da Distiller bei der Verlaufsersetzung ein Fehler unterlaufen ist.
Über das Thema Auflösungsneuberechnung und Komprimierung ließe sich sicherlich auch viel diskutieren. Tatsache ist, dass das bikubische Neuberechnen qualitativ schlechter ist als Photoshop bei kontrastreichen Motiven (z.B. Nummerntafel eines Autos) ein sichtbarer Treppeneffekt entsteht.
Was soll man tun:
mehrere Settings zur Verfügung stellen mit dem Hinweis, was diese Settings enthalten. Der Datenersteller sollte daraufhin entscheiden können, welches der Settings er verwendet.
Zum Thema PDF/X: Ich empfehle immer zuerst ein PDF zu erzeugen, dieses in Acrobat öffnen, visuell kontrollieren (Bildschirm und Ausdruck mit Überdrucksimulation), technisch zu prüfen (Preflight) und danach ein PDF/X schreiben. Weitere Gedanken zu diesem Thema finden Sie unter: http://hilfdirselbst.ch/foren/PDF_X_3_mit_Indesign_erstellen_P271691.html#271691
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