Moin Martin,
ja, das ist zutreffend. Die InDesign-Silbentrennung ist grenzwertig. Als Nutzer, der lange Zeit XPress und InDesign parallel laufen hatte, habe ich prinzipiell alle Katalog- und seitenlastige Jobs auf XPress gehievt. Die Zeitersparnis nicht jede Trennung prüfen und korrigieren zu müssen war erheblich.
Selbst niederländische und französische Sprachversionen, die von Muttersprachlern korrigiert wurden, waren in der XPress-Variante mit wenig Trennfehlern behaftet.
Mit dem Umstieg auf InDesign war mir klar, dass Jobs im Vorfeld (Angebotsphase) entsprechend anders kalkuliert werden müssen.
Gruß
Günther
als Antwort auf: [#539656]