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Duplexe in PDFs

aue
Beiträge gesamt: 704

9. Nov 2010, 12:07
Beitrag # 1 von 10
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich erstelle einen Bildband mit reichlich Duplexen. Dazu denke ich über zwei Fragen nach:

1. PDF-Erstellung: Den Satz erstelle ich mit XPress unter Win7. Die Duplexe habe ich als .eps gespeichert und in XPress positioniert. Dann erstelle ich die PDF nach Cleverprinting (PDF-Export auf PS und Distiller). Verwende ich dabei XPress 7, wird die Duplexfarbe in der PDF schwarz dargestellt, unter XPress 8 ist alles ok. Meine Frage: Ist dieser Weg grundsätzlich richtig?

2. Rasterung: Duplexe müssen bei autotypischer Rasterung ja unterschiedlich gewinkelt sein. Standardmäßig wird für eine Sonderfarbe die Schwarzwinkelung verwendet. Also ändere ich das bei der Ausgabe. Jetzt sehen die PDF/X-1b-Vorgaben allerdings vor, die Rastereinstellungen zu entfernen. Ich kann die Einstellungen zwar ändern. Aber was macht die Druckerei? In diesem Fall sind die Rastereinstellungen ja unbedingt erforderlich. Wie würdet Ihr das Problem lösen?

Vielen Dank fürs Nachdenken
Schöne Grüße
Andreas
X

Duplexe in PDFs

Ulrich Lüder
Beiträge gesamt: 2305

9. Nov 2010, 13:48
Beitrag # 2 von 10
Beitrag ID: #456382
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Hallo Aue

zu 1:

Ich (Vorstufler) habe ungelogen in den letzten drei Jahren nur ein einziges mal native Quark-Dateien verarbeiten müssen, daher kann ich Dir hierzu ohne selbst via nachlesend mich auf den neuesten Stand zu bringen nur sagen: Wenn ein Preflight-Check in Acrobat keine Fehler meldet und dort in der Seperationsvorschau alles Ok ist, dann sollte das "normalerweise" keine Probleme geben, ich würde also das Qx8er-Doku nehmen...

Wenn Du PitSTop hast, dann hangel Dich mal im Qx7-Doku irgendwo bis Dokument-Sonderfarben durch, ich hatte hier schon Quark-PDFs in denen dort mehrfach dieselbe Sonderfarbe auftauchte und Pantone-Blau in Schwarz angezeigt wurde...

Frag aber ruhig nochmal im Quark-Forum hier, was da aktuell empfohlen ist, würde mich nicht wundern, wenn heute auch Quark8 besser mit nativen PSD-Duplex-Dateien besser zurecht kommt als mit EPS: Sonderfarben und Quark ist eine lange Geschichte und mit ein Grund, warum Indesign mittlerweile verbreiteter ist...


zu 2:

Das ist jetzt lustig: Als Vorstufler muss ich oft einen Balance-Akt ausführen den Datenersteller nicht in seiner Grafiker-Ehre mit bestimmten, grundsätzlich zu klärenden Fragen "zu beleidigen", weil ich anfangs nie wirklich weiss, ob er fit ist, bzw professionell arbeitet oder absoluter Laie ist...:

Die (nicht nur bei Duplexen unterschiedliche) Winkeleinstellung der Seperationsfarben bei der Belichtung passiert in den allermeisten Fällen durch bestimmte, die eingehenden Jobs überschreibende Vorgaben im RIP (und wird somit nicht gesteuert im "Drucken"-Dialog).

Wobei es sich bei gröberen Rastern (z.B. 60er) empfiehlt, die Farbe auf 45 Grad zu legen, die überwiegend die Ränder eines Bildes zeichnet, um einen sogenannten Sägezahn/Briefmarkenkanten-Effekt zu vermeiden, bei Duplexen ist das meistens die dunklere. Schwarz steht häufig (aber nicht immer auf 45 Grad). Ich erwähne dies für den Fall, daß die Duplexe aus zwei Sonderfarben zusammengesetzt sind, also kein Schwarz enthalten...

Ist dies der Fall, kann das Besprechen dieses Details mit der Druckerei bei Datenabgabe der Grundstein einer zukünftigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit sein...

Gruß,

Ulrich


als Antwort auf: [#456366]
(Dieser Beitrag wurde von Ulrich Lüder am 9. Nov 2010, 13:49 geändert)

Duplexe in PDFs

aue
Beiträge gesamt: 704

9. Nov 2010, 14:21
Beitrag # 3 von 10
Beitrag ID: #456387
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Hallo Ulrich,

danke für die Antwort.

zu 1: Ich habe PitStop und werde das mal damit prüfen.

zu 2: Ich weiß noch nicht, welche Druckerei den Titel drucken wird. Der Kontakt läuft auch über den Verlag. Weil eben RIPs die Einstellungen im PDF überschreiben können, habe ich Bedenken, dass das Ganze auch schief gehen könnte. Duplexfarben sind schwarz und HKS89, schwarz liegt auf 45°, grau auf 75°. Ich gehe nicht sicher davon aus, dass jede Druckerei Duplex-erfahren ist und weiß, was zu tun ist. Vor allem aber denke ich, dass die PDF/X-1b-Norm hier nicht einzuhalten ist, weil ja die Rastereinstellungen in die PDF reinmüssen.

Schöne Grüße
Andreas


PS: Ein 60er Raster ist für dich grob?


als Antwort auf: [#456382]

Duplexe in PDFs

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19339

9. Nov 2010, 14:44
Beitrag # 4 von 10
Beitrag ID: #456393
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Könnte ja auch wieder nur ein vertipper sein, aber ich frag mal lieber nach:

Was ist PDF/X-1b?


als Antwort auf: [#456387]

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Lars
Beiträge gesamt: 285

9. Nov 2010, 14:47
Beitrag # 5 von 10
Beitrag ID: #456395
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Hallo Andreas,

die Winkel der (Sonder-) Farben sind definitiv Sache der Druckerei. Eben darum haben diese Informationen auch in einem PDF/X nichts zu suchen.

Das sollte eigentlich jede Druckerei vernünftig selbst umsetzen können, also Sonderfarben auf jeweils andere Winkel setzen vor der Ausgabe. Gerade bei Duplex-Jobs. Außerdem ist es üblich, dass die jeweiligen RIPs so eingestellt sind, dass sie vorhandene Raster- und Winkelinformationen im PDF ignorieren.

Ansonsten hilft ein Hinweis bei der Datenanlieferung/Angebotseinholung, dass man doch bitte verschiedene Winkel zu nutzen hat.


Mit freundlichen Grüßen,
Lars


als Antwort auf: [#456387]

Duplexe in PDFs

Ulrich Lüder
Beiträge gesamt: 2305

9. Nov 2010, 15:12
Beitrag # 6 von 10
Beitrag ID: #456396
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Antwort auf [ aue ] Duplexfarben sind schwarz und HKS89, schwarz liegt auf 45°, grau auf 75°. Ich gehe nicht sicher davon aus, dass jede Druckerei Duplex-erfahren ist und weiß, was zu tun ist.

Ich glaube hier spielt es eher eine Rolle, ob eine Druckerei nur über den Preis beauftragt wird, womit in Kauf genommen werden muss, dass das niedrigste Angebot nicht kostendeckend erfüllt werden kann, wenn zusätzlicher Aufwand entsteht durch gemeinsame Ermittlung/Beratung und daraus sich ergebende produktionsverfahrenstechnische Entscheidungen abgeleitet werden sollen...:

"Standard" ist wohl K auf 45%, zweite Farbe mindestens 30Grad davon entfernt, bei identischer Winkelung "darf" reklamiert werden. Letzten Endes läuft es aber oft eh´ auf einen Kompromiss hinaus und da ist K auf 45 Grad die naheliegende Entscheidung: Nicht alle Bilder sind gleich, mal ist mehr Schwarz am Rand, mal nur Grau, dann sind da möglicherweise noch einfarbige Hintergrundflächen entweder nur im Schwarz 50% gerastert oder nur im Grau oder doch in beiden Farben: 15 oder 75 Grad "sägt" am Rand deutlicher als 45 Grad...

Versuche halt, Deine Bedenken zu "platzieren" mittels Begleitschreiben, im Zweifel mit einem "readme", vielleicht wird er gelesen, sicher ist das nicht...

Antwort auf [ aue ] PDF/X-1b-Norm...

...meinst Du vielleicht PDF/X-1a? (wohl nicht PDF/A-1b?...)

Antwort auf [ aue ] PS: Ein 60er Raster ist für dich grob?

solange nicht auf Sand-oder Löschpapier gedruckt wird: Ja ;-),
allerdings nur, weil ich weiss, dass unsere Plattensorten-Gummituch-Kombi zwar nicht jeden 1%-Punkt der Daten auf´s Papier bringt aber doch die Mehrzahl von Ihnen, was nicht immer erwartet werden darf: Laut Medienstandard ist ein "Verlust" von 2% in den Lichtern und zulaufen bei 98% in den Tiefen zulässig...

Gruß,

Ulrich


als Antwort auf: [#456387]

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aue
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9. Nov 2010, 16:17
Beitrag # 7 von 10
Beitrag ID: #456402
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Liebe Kollegen,

vielen Dank für eure Antworten. Ich werde mich um direkten Kontakt mit der Druckerei bemühen.
Zur Norm-"Verwirrung": ich meinte PDF/A-1b

Antwort auf [ Lars ] die Winkel der (Sonder-) Farben sind definitiv Sache der Druckerei. Eben darum haben diese Informationen auch in einem PDF/X nichts zu suchen.

Das macht zwar Sinn, aber was ist, wenn ich einen bestimmten Raster will, oder - noch besser - wenn ich auf einer Seite verschiedene Weiten haben möchte? Das wäre dann nach der PDF-Norm gar nicht möglich, oder?

Schöne Grüße
Andreas


als Antwort auf: [#456395]

Duplexe in PDFs

Ulrich Lüder
Beiträge gesamt: 2305

9. Nov 2010, 16:34
Beitrag # 8 von 10
Beitrag ID: #456404
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Da dass das "A" in PDF/A-1b für Archiv steht und mit speziellen Druck-Spezifikationen wie Rasterwinkeln deutlich weniger zu tun hat als PDF/X-1a lässt mich vermuten, dass Du spätestens jetzt etwas verwechselst... ;-)

Unterschiedliche Winkel derselben Farbe auf einer Seite zu belichten ist - sagen wir mal: äusserst unüblich - (dabei gar nicht einmal unspannend, wenn auch aufwendig...) - mit Standards, wie PDF/X-1a nun einmal einen darstellt, kommst Du da in der Tat nicht weit, unterschiedliche Weiten ist auch längst nicht überall möglich, eher selten, wobei mir dafür aber auch nur ein Fall einfällt, wofür das sinnvoll sein könnte: Die Darstellung unterschiedlicher Rasterweiten und Winkel in einem drucktechnischem "Lehrbuch".

Wenn Du etwas "Bestimmtes" willst, brauchst Du nun einmal einen direkten Draht bis hin zu den Ausführenden, ein sicheres, komplettes, dabei standardisiertes Informationsmanagement ist für mich jedenfalls Utopie...


Ulrich


als Antwort auf: [#456402]
(Dieser Beitrag wurde von Ulrich Lüder am 9. Nov 2010, 16:35 geändert)

Duplexe in PDFs

aue
Beiträge gesamt: 704

9. Nov 2010, 17:19
Beitrag # 9 von 10
Beitrag ID: #456408
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Hallo Ulrich,

ja, ich bin auch unbedingt für den direkten Draht. Manche Kunden stellen sich da etwas an und wollen das nicht. Aber es arbeitet ja nicht jede Druckerei gleich und da ist es immer besser, wenn der direkte Kontakt besteht. Der Punktzuwachs und seine Kompensation ist ja auch so ein Punkt.

Was die unterschiedlichen Rasterweiten angeht: Ich habe bei einem Auftrag (Farb-)Flächen mit sehr grobem Raster erstellt (18 lpc), allerdings waren da auch Fotos (60 lpc) dabei. Somit hatte ich zwei Rasterweiten auf einer Seite. Das zu definieren ist ja nicht schwer, man muss halt darauf achten, dass der gewollte Effekt beim rippen nicht verloren geht. Ich habe selbst lange mit einem Halequin-RIP u.a. Belichtungsservice gemacht und kenne die Möglichkeiten. Siebdrucker erfordern ja u.U. eine völlig freie Definition von Winkel und Weite.

Nochmals danke an alle fürs Nachdenken-helfen.

Schöne Grüße
Andreas


als Antwort auf: [#456404]

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Ulrich Lüder
Beiträge gesamt: 2305

9. Nov 2010, 17:49
Beitrag # 10 von 10
Beitrag ID: #456411
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Hallo Andreas:

Aus dem Offset-Wald herausschauend die Siebdruckwiese focussierend würde ich selbst als militaristischer Hardliner die Flinten stets ins Kornfeld werfen bei Abwägungen über Moiree-Optimierungs-Strategien bezüglich der möglichen Auswirkung auf unterschiedliche Weiten und Winkel auf einer Siebfeinheit (?): Die "Standardformel: Offsetwinkel + 7,5 Grad" reicht wahrscheinlich nicht immer für ein zufriedenstellendes Ergebnis? ;-)

Gruß,

Ulrich


als Antwort auf: [#456408]
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