Hallo hubsi,
da fallen mir spontan vier Dinge ein:
- man gibt doch in BarCode Pro eine Ausgabeauflösung an. Diese Einstellung ist nicht unwichtig, denn dann wird bei der Errechnung der Weissräume auf genügend Abstand geachtet, damit beim Rastern keine Lücken aus grauen, statt aus weissen Pixeln aufgebaut sind. Daher sollte die Ausgabeauflösung passend zum Druck(er) gewählt werden.
- BCP erzeugt auch eine weisse Hintergrundfläche, dieser weisse Bereich MUSS bleiben, das ist der minimale weisse Rand, den der Sacnner rund herum um den Barcode benötigt.
- Der Barcode darf keinesfalls irgendwie nachträglich manipuliert werden (z.B beschnitten werden), die Höhe des Strichcodes ergibt sich aus der Breite, man kann dabei keinesfalls die obere Hälfte einfach abschneiden, wenn einem das Format nicht passt.
- Vielleicht ist auch die Siebfeinheit nicht hoch genug oder die Fadendicke zu hoch, um funktionstüchtige Barcodes darzustellen (Sägezahneffekt beim Siebdruck). Hat besagte Druckerei das schon erfolgreich bei gleichem Verfahren umgesetzt? Mit was für Sieben macht er das (100? 120? S? T? HD?) ?
als Antwort auf: [#280062]
(Dieser Beitrag wurde von koder am 6. Mär 2007, 13:33 geändert)