Also...
danke für das entegengebrachte Vertrauen in die Mitglieder dieser sterbenden Gattung.
Ich kenn' das eigentlich immer nur umgekehrt, da keiner Versteht was wie da von Pixeln und Kurven und Auflösungen erzählen, sind erstmal alle skeptisch ob das da mit rechten Dingen zu geht.
zu 1.
Höchste Qualitätsstufe, also schwächste Kompression, _nicht_ JPEG sichern, zu, wieder Auf, noch mal drehen, wieder Sichern und zu, wieder auf, Modus wandeln, wieder zu, noch mal auf,...
Es macht nichts wenn man ein JPEG gespeichertes Bild noch mal öffnet, um es freizustellen oder gar nur den Freistellungspfad zu benennen, aber die Verluste der Kompression werden halt mit jeder globalen Modifikation am Bild durchs erneute Komprimieren verstärkt. Das passiert normalerweise, wenn man das Bild zu oben genannter Freistellungs Modifikation noch mal anpackt nicht geschieht, aber auch nur, wenn man nichts an den Kompressionseinstellungen ändert.
Hier hab ich irgendwann mal einen Test gemacht:
http://www.e-b-v.de/...ilientreffen.psd.sit Das ist ein Ausschnitt aus einem Scannerdigitalbild, also keinerlei Kompression und Interpolation - authentische Pixel.
Dann das ganze gesichert und wieder geöffnet (wichtig, zumachen und erneut öffnen, sonst geht PS immer von der noch unkomprimierten Version aus).
Letztendlich die Generationen in eine PSD Datei gepackt und auf Differenz gestellt. Das führt dazu, das jedes Pixel, welches unverändert zum Original ist, ein Schwarz ergibt, und sich jede Änderung in Aufhellungen widerspiegelt.
zu 2.
Ja dann, ist doch alles bestens. Dafür ist JPEG Max Qualität genau das richtige.
MfG
Thomas