Der Sinn besteht darin, im Zuge meiner Katalogproduktion Artikelnummern und Preise zu kommunizieren (Schweiz, Österreich und BRD), die sich im InDesign-Dokument auf drei unterschiedlichen Ebenen befinden. Hat den Vorteil: ich lege alle länderübergreifenden Informationen auf die Standard-Ebene, die sich ändernden Informationen (Art-Nr. u. Preise) auf die jeweilige Länderebene. Dadurch erspare ich mir natürlich Druckkosten, da die Standardebene nur einmal belichtet werden muss, zum anderen bin ich bei der Datenübertragung sehr schnell, da in den speziellen Länderebenen nur minimal Daten enthalten sind (also nichts anderes als Preise und Art-Nr. - und diese auch nur als Schwarz-Information).
Also kurz: als Druck-PDF distille ich
1x nur die Standardebene,
1x nur die BRD Ebene,
1x nur die Ö Eben,
1x nur die CH Ebene.
Will ich nun einen schnellen Seitenumbau garantieren muss ich teuflisch aufpassen, dass ich beim verschieben auch alle Ebenen aktiviert und eingeblendet habe.
Also grundsätzlich macht es für mich keinen Sinn Objekte unteschiedlicher Ebenen auf die oberste Ebene zusammenzuführen. Was für eine Logik gibt es hierfür?
als Antwort auf: [#88596]