Aus meiner Sicht (ich lasse mich gern korrigieren):
Das RIP interessiert sich nur dafür, wieviele Pixel pro Flächeneinheit angeliefert werden: also nur für die effektive Auflösung.
72 dpi, skaliert auf 24%, ist im Ergebnis mit 300 dpi 100% und 450 dpi 150% identisch.
Ein Zuviel an Pixeln wird auf jeden Fall verrechnet, ein Zuwenig wird durch Ableitung aus Umgebungspixeln aufgefüllt.
Welches Ergebnis das bessere ist (Photoshop oder RIP), lässt sich nicht pauschal sagen, sondern hängt vom Photoshop-Können, von der eingesetzten RIP-Software, dem gewählten Raster und dem jeweiligen Motiv ab.
als Antwort auf: [#348961]