Hallo susa,
dann scheint Ihr RIP hier das Problem zu sein.
Welchen RIP setzen Sie ein?
Wie übergeben Sie die Daten? Lassen Sie direkt das PDF verarbeiten oder geben Sie diese druckend als PostScript-Datei aus Adobe Acrobat aus?
Wenn Sie sie bislang direkt verarbeitet haben, dann würde ich mal den Weg über PostScript versuchen.
Um zu checken, ob es ein Kompatibilitäts- oder Konfigurations-Problem des RIP ist, können Sie die selbe PostScript-Datei auch mal durch den Acrobat Distiller schicken. Wichtig ist dann nur, dass Sie dem Acrobat Distiller zuvor alle Schriftordner wegnehmen (außer seinem eigenen "Font"-Ordner der im :Resource: Unterverzeichnis des Acrobat Programmordners bzw. des Acrobat Paketinhalts (Mac OS X) zu finden ist), um ein Nachladen tatsächlich fehlender Fonts zu unterbinden.
Wenn Acrobat Distiller dann auch abbricht (in den Joboptions muss dazu natürlich eingestellt sein, dass er abbrechen soll, wenn das Einbetten der Fonts fehlschlägt), dann fehlen auch tatsächlich Font in der Ausgabedatei. Das halte ich aber ehrlich gesagt nach erfolgtem, fehlerfreiem Preflight und korrekt konfiguriertem Druckertreiber für mehr als unwahrscheinlich. Ich tippe wirklich auf ein RIP-Problem.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Zacherl
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