Hallo,
wenn du damit Homogenität in Flächen meinst, vergiss es.
Das ist unter anderem DAS KO-Kriterium, weswegen Laserdrucksysteme nicht zum Proofen geeignet sind.
Minoltas CF-Serie ist da noch am ehesten in der Lage, zumindest schwarze Vollflächen homogen widerzugeben, aber bei grautönen hört es bei denen auch auf. Und da unterhalten wir uns über 20.000 Euro aufwärts und nicht über 800.
Mit der Qualität der OKI-Drucker habe ich auch nur gute Erfahrungen gemacht.
Warum sonst sollten Firmen wie GMG OKI-Drucker auswählen, um sie mit Ihrem Proofing-RIP zu unterstützen. Die Farbqualität ist nunmal für den Preis unschlagbar.
Wenn du mit dem OKI-Support Schwierigkeiten hast, such dir doch einen OKI-Händler, der den Support übernimmt.
als Antwort auf: [#267244]