Danke erstmal für eure Schützenhilfe...
Ich denke, ich hab mich zu verwirrend ausgedrückt, denn die zahlreichen Antworten behandelten grösstenteils nicht mein eigentliches Problem...
Das eigentliche Problem wäre eher:
Ich hab als Ausgangslage ein 4c-Bild (das mit dem Logo ist unwichtig) und will nun bei einem Teil des Bildes eruieren, welcher Grauwert verwendet wird.
Der Tipp mit der Pipette wars, der mich weiterbrachte.
Was ich allerdings nach wie vor nicht verstehe, ist folgendes:
Ich erstelle in InDesign eine Grafik, in der ich u.A. Flächen in 100% Schwarz (ohne andere Farbzugaben) habe.
Wenn ich die Grafik nun als EPS oder PDF exportiere, und in Photoshop öffne, so erlebe ich eine Überraschung, wenn ich mit der Pipette eben diese schwarzen Flächen messe - die setzen sich nämlich plötzlich aus allen 4 Farben zusammen, was auch in den einzelnen Kanälen bestätigt wird...
Wenn ich die entsprechende gerenderte Grafik anschliessend in InDesign wieder platziere (bitte nicht lachen, ich musste das mal machen, um Transparenz-Probleme bei der Belichtung zu umgehen...), muss ich feststellen, dass ein einfaches Schwarz (100%K für Text, den ich darüber legen musste) natürlich nicht mehr das Selbe ist, wie das in der gerenderten Datei bunt zusammengesetzte Schwarz.
Gibts hier einen Ansatz zur Korrektur?
(Ums vorneweg zu nehmen, ich hatte überall mit CMYK-Optionen gearbeitet - CMS war aktiviert in allen betreffenden Anwendungen)
Danke euch im Voraus!
als Antwort auf: [#101100]