Liebe Fachmänner/-frauen!
Völlig begeistert von den Möglichkeiten in Indesign wenden Werbeschaffende alle möglichen Effekte in ihren Dokumenten an.
Beim Direktexport entsteht bei richtiger Einstellung ein PDF, daß
zunächst einen guten Eindruck macht. Einwandfreie Texte über XObjekten; PITSTOP meckert nur die Doppelbyte-Fonts und XObjekte an.
Bei der Verwendung der PITSTOP-Pipette zeigen jedoch abgesoftete Bilder und Schlagschatten 100%-ige Deckung. Genauso sehen dann auch die Filme aus. Das RIP: meta-dimension 3.0.
Wir drängen darauf, den Weg über PS und Distiller zu verwenden. Hierbei entstehen jedoch viele kleine Einzelbilder von den Objekten. Schriften über den Objekten werden in Pfade umgewandelt.
Als Notlösung redestillen wir gelieferte PDF-Seiten, was meist zu einem akzeptablen Belichtungsergebnis führt.
Das kann doch aber alles nicht der richtige Weg sein, zumal in allen Komponenten ADOBE mitmischt.
Vielleicht erledigt sich mein Problem ja in der nächsten Woche, wenn das Update auf meta 4.0 installiert ist.
Hat jemand ein ähnliches Problem, bzw. gibt es eine bessere Lösung?
Hermann Maack
Hermann.Maack@t-online.de