Hallo Marco,
bei Fragezeichen, Ausrufezeichen und Doppelpunkt gebe ich Dir gerne Recht.
Allerdings schadet m.W. die Maskierung auch nicht.
Man kann z.B. ein gesuchtes Fragezeichen leichter von der Begrenzung einer Gier unterscheiden.
Und beim Punkt innerhalb einer eckigen Klammer muss ich Dir auch Recht geben. ;-)
Wenn er außerhalb der eckigen Klammer stünde, müsste er maskiert werden, um als Satzzeichen und nicht als beliebiges Zeichen interpretiert zu werden.
Im Skript oben hatte ich bemängelt, dass bestimmte Satzzeichen nur zum Schein maskiert waren:
Für JavaScript ist dieser Ausdruck aber äquivalent mit
Denn ein unmaskierter Backslash wird bei der Zuweisung in den FindGrepPreferences nicht als Backslash erkannt – er dient damit auch nicht zur Maskierung des nachfolgenden Zeichens.
Deswegen die Umschreibung mit den doppelten Backslashes.
Aber wie ich heute gelernt habe, hast Du Recht, wenn Du sagst, diese Satzzeichen brauchen gar nicht maskiert zu werden.
Also werden in JavaScript alle drei o.g. Ausdrücke in eckigen Klammern gleich interpretiert.
Egal ob zwei Backslashes, einer oder gar keiner vorangestellt wird.
Wenn das hoffentlich mal kein Stolperstein wird.
Für mich selbst werde ich das grundsätzliche Maskieren von einem Punkt (und einem Fragezeichen, Ausrufezeichen und Doppelpunkt) beibehalten.
Dann brauch ich mir nicht zu merken, dass er eigentlich nur außerhalb einer eckigen Klammer maskiert werden müsste, innerhalb einer Klammer aber unmaskiert bleiben könnte.
Es ist anstrengend genug, sich zu merken, dass ein Backslash für eine Einstellung der findGrep-Properties in JavaScript maskiert werden muss. Das ist m.E. wichtiger als das Behalten der Weglaßmöglichkeit eines Backshlashes innerhalb der eckigen Klammern.