Also bei der Software lass ich das ja noch angehen, aber bei den Papieren sicher nicht.
Die GMG'schen Papier-Anpassungskombinationen sind robust und solide und eben darauf ausgelegt, 'draussen' zu funktionieren. Der Weisheit letzter Schluss ist das allerdings nicht.
Für die Praxis bedeutet das aber letztendlich folgendes: Man muss erst mal so gut mit eigenen Anpassungen werden, bevor man sich überlegen kann, für fremde Materialien, selbst was zu machen.
Also kleine Schritte: Anfangen mit GMG Papier und deren Anpassungen, dann auf dem Papier eigene Anpassungen, dann für das Papier ne eigene Druckerkalibration austüfteln, damit wieder entweder von GMG abgedeckte Anpassungen selber machen und mit denen vergleichen oder für die eigene Praxis welche machen, die man auch gut am Fortdruck messen kann, erstellen. Und wenn man sich damit sicher fühlt, kann man sich an eigene Materialien machen.
als Antwort auf: [#332034]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 18. Jan 2008, 23:28 geändert)