Lieber Kollege,
im Grunde ist das –egal bei welcher Software/Ausstattung– immer gleich:
1. Schritt
Wiederholbare, standardisierte Druckbedingung: Also, sauber ermittelte Volltöne in Dichte und/oder LAB und eine Druckkennlinie für den RIP, die min. ein Mal validiert wurde, ob die die Sollwerte erreicht (innerhalb Toleranz).
2. Schritt
Profilchart (z.B. ECI2002, IT 8/7.4) andrucken und zwar unter den oben beschrieben Bedingungen, sozusagen "mit allem".
Danach kan man das Profil/MX-Datei erstellen und proofen, etc.
Im Proofrip hast du letztlich nur die MX-Datei, die die zu simulierende Druckbedingung enthält. Sie beschreibt das zu simulierende Ergebnis.
Das ist alles ;-)
Beste Grüße
m
als Antwort auf: [#454224]