> "Leider ist es auch nicht möglich, zb. wie im Layoutprogramm überschüssiges Bildmaterial rechts und unten einfach wegzuschneiden und dann das Bild zu aktualisieren. Das neue Bild nimmt nachher Grösse und Proportion des alten Bildes an, dh. es würde verzerrt."
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Folgende aus Layoutprogrammen bekannte Bildbeschneidung hat Urs ganz bewußt verschwiegen, weil er zu viele Schwachstellen ausgemacht hat :o)
- Vernüpftes Bild markieren
- Flyout der Verknüpfungenpalette: Platzierungsoptionen:
- Beibehalten: Dateimaße
- Referenzpunkt wählen (z. B. links oben)
- Option 'Auf Begrenzungsrahmen zuschneiden' anschalten
Das Bild kann jetzt durch Ziehen/Skalieren des Begrenzungsrahmens beschnitten werden. Ersetzt man die so beschnittene Verknüpfung durch eine andere, fügt sie sich in den skalierten Rahmen ein, ohne verzerrt zu werden.
Einige der Schwachstellen (bezogen auf AI 10):
- Die Platzierungsoption muß für jede einzelne Verknüpfung eingestellt werden. Es ist nicht möglich, sie auf einen Schlag allen Verknüpfungen zuzuweisen.
- Wenn die Verknüpfung per Option im Speichern-Dialog eigebettet wird, erscheint sie nach erneutem Öffnen des Dokuments zwar nach wie vor beschnitten, wird aber sofort innerhalb ihres skalierten Begrenzungsrahmens als Ganzes (ursprüngliche Maße) verzerrt bzw. eingepaßt, sobald dieser nochmals skaliert wird.
- Die Dokumentinfopalette interpretiert die Beschneidung als Skalierung und spuckt falsche Auflösungswerte aus.
Gruß
Kurt Gold
als Antwort auf: [#116687]