Dann habe ich dir wahrscheinlich Unrecht getan. Entschuldige bitte.
Oder doch nicht?
Verstehe ich das richtig. Du machst es im Prinzip korrekt solche reinen Strich und Illustrationsjobs in einem Illustrationsprogramm erstellst, und gehst dann im letzten Schritt hin, wirfst alles übern Haufen, mit der Begründung dort eine bessere Farbabstimmung vornehmen zu können, und handelst die dabei völlig unbrauchbare Fehlfarben ein?
Du bist echt ein Held ;-)
Beim EPS aus Illustrator sind die Farben die, die du dort angelegt hast, und, wenn du es korrekt angelegt hast, alles bis auf den Schatten des Logos als Vektor, also größen und Auflsöungsunabhängig enthalten ist.
Wenn die EPS aus Photoshop gemeint haben, ist es eigentlich wurscht, weil Pixel ist Pixel und 300ppi für Text und Strich definitiv zu wenig. Und JPEG kompression geht aus PS heraus ja auch in EPSen.
Ähm? Was meinst du jetzt genau? Den Schatten? Den hätt ich evtl. auch per Transparenz angelegt.
Aber der graue Text, der sollte einfach per aufgerastertem Schwarz, oder in dem Fall eigentlich noch besser per verschnittenem Schwarz oder einer grauer Sonderfarbe wie Pantone Cool Gray 8 oder 9 angelegt werden. Aber das sind Dinge, mit denen du einer billig-online Druckerei nicht kommen kannst, die machen nur CMYK.
Fürs PDF gilt das gleiche. Es ist ein Containerformat, wie EPS auch, das sowohl verhunzte, falschfarbige, kaputtkomprimierten JPEG Müll aber auch ans Endprodukt perfekt angepasste Vektor und Pixelinformationen enthalten kann.
als Antwort auf: [#282910]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 21. Mär 2007, 11:42 geändert)