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Hilfe - flexibles Cross-Browser-Layout

Ecki
Beiträge gesamt: 378

22. Mai 2014, 18:45
Beitrag # 1 von 1
Bewertung:
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Liebe Leute,

ich weiß nicht mehr weiter:
ich brauche ein Layout, dass sich in allen Browsern an die Screen-Größe anpasst, mit zentriertem Inhalt, der gescrollt werden kann, Header und Footer skalierbar und immer sichtbar.
Als Grundlage hierfür habe ich ein Demo (von Stu Nicholis) verwendet und auf meine Vorstellungen angepasst/reduziert.
Es funktioniert mit kleineren Differenzen unter Windows im Firefox 29.01, Safari 5.1.7, Opera 12.17 und Chrome 35.x. Soweit so gut.
Im InternetExplorer 9 gibt's allerdings Probleme, die ich nicht akzeptieren kann:
Große Abstände des Inhalts zum Header und Footer, bei Skalierung erscheint zudem noch eine horizontale Scrollleiste.
Kommt der IE mit den Prozentwerten nicht klar?
Wie sollte ich sonst eine weitgehende Skalierung erreichen?

Hier ist der Code (samt CSS) meiner Testseite:
Code
<!-- Put IE into quirks mode --> 
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">

<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="en">
<head>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
<title>flexi-test | cross browser fixed header/footer layout</title>
<meta name="Author" content=" ">
<style type="text/css" media="screen"><!--/* the bit that does the work */
body { font-family: arial, verdana, sans-serif; background: #fff; margin: 0; padding: 0; height: 100%; max-height: 100%; overflow: hidden; border: 0 }
/* for internet explorer */
* html body { text-align: center; padding: 19% 0 }
#container { font-size: 1.2em; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; background: #fff; text-align: center; margin-top: 10%; padding: 20px; position: fixed; top: 20%; right: 0; bottom: 20%; left: 0; overflow: auto }
* html #container { width: 100%; height: 100% }
#header { background: #23509f; position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 20%; overflow: auto; border-bottom: 4px solid #cae4ff }
* html #header { height: 20% }
#footer { background: #23509f; text-align: right; position: absolute; bottom: 0; left: 0; width: 100%; height: 20%; overflow: auto; border-top: 5px solid #cae4ff }
* html #footer { height: 20% }
/* end of bit that does the work */
h1 { color: #23509f; font-size: 1.4em; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 2em; margin: 0; padding: 0 }
h2 { color: #f00; font-size: 1.2em; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 1.6em; margin: 0; padding: 0 }
h3 { color: #000; font-size: 1.2em; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 1.4em; margin: 0; padding: 0 }
h4 { color: #23509f; font-size: 1em; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-weight: bold; line-height: 1.2em; margin: 0; padding: 0 }
#container p { color: #23509f; font-size: 0.8em; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 1.2em }
#footer p { color: #fff; margin: 5px 10px 0 }
#header img { margin: 10px 10px 0 }
#container img { margin: 5px }
#navcontainer1 { color: #23509f; text-align: center; position: absolute; z-index: 10; top: 20%; left: 20%; width: 60%; height: auto }
#navcontainer1 ul { text-align: center; clear: both }
#navcontainer1 ul { background: transparent; list-style-type: none; margin: 0; padding: 0; height: 2em }
#navcontainer1 ul li { font-size: 0.8em; font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; display: inline; margin: 0; padding: 0 }
#absolute { background: #ddd; padding: 10px; position: absolute; top: 400px; right: 100px; width: 200px; border: solid 1px #000 }
#left { color: #000; background: #eee; padding: 10px; width: 50%; float: left; border: solid 1px }
#right { color: #000; background: #ddd; padding: 10px; float: right; border: solid 1px }
a, a:visited { color: #23509f; font-size: 1.1em; text-decoration: none }
a:hover { color: #f00; text-decoration: none }
.columnone { background-color: #fff; text-align: justify; margin-right: 2%; width: 20%; float: left }
.columntwo { background-color: #f0f8ff; text-align: justify; margin-left: 20%; padding-right: 12px; padding-left: 12px; width: 60%; float: left }
.columnthree { background-color: #fff; text-align: justify; width: 20%; border: solid 1px #fff }
* html .columnthree { border: 0 }

--></style>
</head>

<body>

<div id="navcontainer1">
<!-- menue -->
<ul>
<li> | <a href="#" title="AccessKey: 1" accesskey="1">Home</a> | </li>
<li><a href="#" title="AccessKey: a" accesskey="a">Philosophie</a> | </li>
<li><a href="#" title="AccessKey: b" accesskey="b">Kompetenzen</a> | </li>
<li><a href="#" title="AccessKey: c" accesskey="c">Leistungen</a> | </li>
<li><a href="#" title="AccessKey: d" accesskey="d">Impressum</a> | </li>
<li><a href="#" title="AccessKey: e" accesskey="e">Sitemap</a> | </li>
</ul>
<!-- end of menue -->
</div>

<div id="container">

<div class="columnone">
</div>

<div class="columntwo">
<h1>Überschrift</h1>
<h2>Blindtext </h2>
<p>Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Letterhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachmeeres. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.

Eines Tages aber beschloss eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.

Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort.

Unterwegs traf es eine Copy. Diese warnte das kleine Blindtextchen: Wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“. Das Blindtextchen solle umkehren, wieder zurück in sein eigenes, sicheres Land eilen.

Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder missbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Letterhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachmeeres. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.

Eines Tages aber beschloss eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.

Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort.

Unterwegs traf es eine Copy. Diese warnte das kleine Blindtextchen: Wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“. Das Blindtextchen solle umkehren, wieder zurück in sein eigenes, sicheres Land eilen.

Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder missbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Letterhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachmeeres. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.</p>
</div>
</div>

<!-- end of container -->

<div id="header">
<div id="flash">

</div>
</div>

<div id="footer">
<p class="lft">valid <a href="http://validator.w3.org/check/referer" title="Valid XHTML 1.1!">xhtml 1.1</a> and <a href="http://jigsaw.w3.org/css-validator/validator?uri=http://www.cssplay.co.uk/layouts/fixit.html" title="Valid CSS!">css 1/2/3</a></p>
<p>Copyright ? 2004/2005 Stu Nicholls - all rights reserved.</p>

</div>

</body>
</html>


Bitte checkt mal, ob da ein Fehler ist, den ich übersehe.
Für konstruktive Hilfe oder Alternativlösungen bin ich dankbar.

(Dieser Beitrag wurde von Ecki am 22. Mai 2014, 18:46 geändert)
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https://www.impressed.de/schulung.php?c=sDetail&sid=327

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