Moin zusammen,
mir ist bei einem Projekt etwas untergekommen, was ich sehr gefährlich finde und zur Erklärung einmal mit dem hilfdirselbstlogo nachgestellt habe. (Arbeite mit der Creative Suite2, Mac os x)
Der Ausgangspunkt war:
1. eine Photoshopdatei mit transparenten Hintergrund wird in Indesign geladen (die Auflösung ist allerdings nur 72 dpi, also nicht druckgeeignet)
2. die Deckkraft der datei wird heruntergestellt also auf leicht transparent und weils so schön ist, machen wir auch noch nen schlagschatten an die psd datei
3. nun schreiben wir ein pdf mit "hohe auflösung"-transparenzreduzierung
Nun jagen wir das pdf einmal durch den pitstop und siehe da...
er behauptet die bilddaten seien alle 299 dpi...
klar in diesem fall sehe ich vielleicht am bildschirm, dass das bild von der qualität nicht gut ist und das ganze einfach hochgerechnet wurde.
Aber: wenn ich nun in der pdf-eingangskontrolle ein Pdf vom kunden bekomme und pitstop zur kontrolle drüberlaufen lassen und mal nicht so genau hingucke, besteht ja die gefahr, dass ich sage: alles in ordnung, die bilder haben 300 dpi...und im druck gibts dann ärger.
Heißt das, das indesign bei transparenzreduzierung alle bilder auf die eingestellte größe rechnet, egal welche auflösung sie voher hatten?
oder gibt es eine einstellung in pitstop, die mich davor warnt???
Schicke mein probe-pdf gerne zu, bin leider noch kein mitglied, sonst hätte ich es mit hochgeladen. Man kann es aber auch ganz einfach selber nachstellen...
Bin auf die Antworten gespannt!
Dank & Gruß
Maria