Wie lange ich noch in Foren dasselbe fragen will? Solange bis ich es wirklich kapiert habe. Manche haben eben eine etwas längere Leitung als andere.
Nun hast du Dir ja doch noch die Mühe gemacht, Dir mein Layout anzusehen. Besten Dank. Es ist übrigens noch im Rohbau.
Deine Tipps habe ich allerdings noch nicht alle richtig verstehen können.
Damit es keine Missverständnisse gibt. Ich bin kein Layouter, sondern nur ein Autor, der seine der Texte selber layoutet. Und das Projekt hier ist ein Buch, das fast nur Text enthalten wird. Es ist also kein raffiniertes Vorgehen erforderlich. Ich brauche eigentlich nur ein einfachs Layout, das ich dann mit Text fülle. Mein Eingriffe beschränken sich dann in der der Regel auf kleine Laufweitenänderungen. Mehr brauche ich eigentlich gar nicht.
Objektformate
Wozu brauche ich die, wenn ich immer nur die auf der Musterseite angelegten Objekte verwende?
Die doppelten Returns (statt objektformatierte Zeileneinschübe) haben schon einen Sinn. Wenn z. B. der Text der letzten Zeile eines Blockes kurz ist und der darauf folgende Abschnittstitel ebenfalls, füge ich nur eine Leerzeile ein, statt deren zwei. Optisch sieht das dann aus wie zwei Leerzeilen. Sowas entscheidet man am Besten von Fall zu Fall per Augenmass. Evtl. hilft man noch ein wenig nach mit einer leicht verkürzten Laufweite. Das wäre hier auf Seite 5, 7 und 11 eine Option.
Unnötige Zeichenformate
Die kommen vermutlich noch vom Import aus Q nach MSWord nach ID.
Manchmal braucht man aber doch das eine oder andere. Wenn man z. B. innerhalb eines Absatzes eine Hervorhebung macht. Ich möchte die Formatierung dieser Hervorhebungen (kursiv/halbfett) evtl. später noch global ändern können.
Absatzumbruch
Du schriebst: Was mir auch auffiel: In der Überschrift hast Du einen Absatzumbruch, ist für Dich eine unnötige Arbeit, weil Du dadurch weder die automatische Nummerierung noch die automatische Erstellung von IHVs nutzen könntest, deshalb ist hier die bessere Vorgehensweise ein Zeichenformat "Kein Umbruch" anzulegen und den zwei Wörtern, die Du offensichtlich nicht trennen wolltest, zuzuweisen.
Im genannten Haupttitel wollte ich die Trennung von zwei Wörtern nicht vermeiden, sondern einen Umbruch erzwingen. Ein Format „Kein Umbruch“ hilft mir da nicht weiter. Wie soll ich es also richtig machen?
Unnötiges Sperren
Alle sagen mir, das Sperren bräuchte ich in ID gar nicht für mein Projekt. Vielleicht bin ich wirklich nur Quark-geschädigt, wie man mir schön öfters etwas genervt hat durchblicken lassen. Aber...
Seit ich mit diesem Buchprojekt meine ersten ID-Schritte gemacht habe, ist es mir schon mehrmals passiert, dass ich einen Textrahmen ungewollt verschoben habe. Wie ich das vermeiden kann, wenn ich keine Rahmen sperren soll, ist für mich immer noch eines der mystischen Geheimnisse geblieben, die sich offenbar nur ID-Adepten höherer Weihe erschliessen. Dieses Problem war ja auch von Anfang an mein Anliegen, auf das ich entweder keine befriedigende Antworten erhalten, oder diese einfach nicht kapiert habe.
Seit zwei Wochen versuche ich, endlich mal produktiv zu arbeiten, bleibe aber immer wieder an Details hängen. Den chronischen Ärger mit Quark, dessen Programmieren ihre Hausarbeiten nie gemacht haben, dem ich mit dem Umstieg entfliehen wollte, habe ich vorerst nur eingetauscht gegen neue, unbekannte Probleme. Bei Q kannte ich wenigsten jeweils noch ein workabout. Ich bin also weiterhin für jede Hilfe dankbar.
als Antwort auf: [#514206]