Jepp, ist ein indizierter Farbraum.
Hatt bei 256 oder weniger unterschiedlichen Farbwerten den Vorteil, dass nicht jedem Pixel ein kompletter Farbwert mitgegeben werden muss, sondern nur noch ein Indexwert, und dazu dem Bild eben noch ein Farbindex zugeteilt werden muss, wie z.B. idx0= 0/0/0/0, idx1=0/100/100/0, idx2=0/0/0/100 ...
zu 2.: Man setzt das eigentlich garnicht ein, dass dumme ist nur das der Distiller und auch der ID Export bei Bildern mit weniger als 256 verscheidenen Farbwerten automatisch auf indexierte Farben umstellt, mit zum Teil recht unerfreulichen Ergebnissen bei verlustbehafteten Komprimierungen.
und damit kommen wir schon
zu 3.: Bis Photoshop CS2 war es möglich, aus Acrobat Pro über Bild bearbeiten, indexierte Bilder zu manipulieren, seit CS3 bekommt man eine Fehlermeldung (wie auch bei Lab-Bildern).
als Antwort auf: [#547329]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 23. Feb 2016, 22:33 geändert)