Hallo,
mir geht es leider gerade auch so....
Bisher habe ich bei Romansätzen einfach das Word in InDesign importiert, danach mit einem Skript die Abweichungen in zeichenformate eingefroren und gut.
Nun habe ich ein Worddokument (aus Word 2010, da liegt wohl der Knackpunkt), da wird einfach alles als regular importiert obwohl es beispielsweise Kursivstellungen gibt im Word.
Es sind lokale Abweichungen, die waren bisher aber kein Problem.
Das Dokuent habe ich als .docx bekommen, dann habe ich es als .doc angefordert, das .doc als ältere .doc version abspeichern lassen....
.docx: ließ sich gar nicht importieren, nach dem "Rädchen" blieb der Textrahmen einfach leer.
.doc in verschiedenen Versionen: Text wird importiert aber komplett in derselben Schriftart und ohne Schnitte.
Das Word selbst zeigt nur Arial als Schrift an (importiert wird dann aber Calibri). Ich habe versucht, die Schrift umzustellen, erhalte aber dasselbe Ergebnis.
Ich habe das Word auch schon in andere Dokumente importiert etc.
InDesign erkennt aus irgendeinem Grund plötzlich die lokale Formatierung nicht an :-(
Noch jemand eine Idee?
Gruß
sherithra
als Antwort auf: [#453782]