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Import von PageMaker 6 in InDesign CS

hotdiscomix
Beiträge gesamt: 40

27. Sep 2004, 14:51
Beitrag # 1 von 9
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Hallo,

es gab hier letztens die Frage PageMaker 6 (nicht 6.5) Dateien in InDesign CS zu importieren. Leider habe ich das Thema nicht mehr gefunden. Da ich aber vor dem gleichen Problem stehe, wollte in Fragen ob da jemand eine Lösung kennt. Damals wurde etwas von Dateiendung ändern geschrieben, aber dieser Tipp funktioniert nicht.
InDesign erkennt trotzdem das es eine älter PageMaker-Datei ist.


Viele Grüße,

Ronald
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Import von PageMaker 6 in InDesign CS

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

27. Sep 2004, 22:30
Beitrag # 2 von 9
Beitrag ID: #111554
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Hi,

mit dem PageMaker Pack für Indesign sollte es wohl keine Probleme geben.

Gruß Dietmar


als Antwort auf: [#111472]

Import von PageMaker 6 in InDesign CS

Michael Bader
Beiträge gesamt: 18

28. Sep 2004, 23:47
Beitrag # 3 von 9
Beitrag ID: #111838
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hallo zusammen

also dass es mit dem pm-plugin keine probleme mehr gibt ist so nicht ganz richtig. da wäre zum einen die nicht mehr stimmende laufweite der schriften (gibt einen neuen umbruchkorrekturdurchgang...) dann wäre noch das problem zu nennen, das es vorkommen kann, dass in indesign geöffnete pm-dateien zwar als indd-dateien abgespeichert werden können. wenn man diese dann öffnet kann man diese plötzlich nicht mehr öffnen mit dem hinweis es handele sich um keine gültige indd.-datei, obwohl sie im vorschaufenster (mac-panther) tadellos erscheint. also einfach a priori auszusagen, dass es da keine probleme gibt, ist gut fürs marketing. einem profi darf man das aber soooo nicht erzählen.
ach ja: osx 10.3, indesign cs 3.0.1 plus pm-plugin.
trotzdem ist indesign ein klasse programm
herzliche grüsse

michael






als Antwort auf: [#111472]

Import von PageMaker 6 in InDesign CS

gd
Beiträge gesamt: 289

28. Sep 2004, 23:55
Beitrag # 4 von 9
Beitrag ID: #111839
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Hi,

solche Kleinigkeiten sollten für ein PROFI doch wohl kein Problem sein. Abgesehen davon wurde nur nach einer Import Lösung gefragt.

Gruß Dietmar


als Antwort auf: [#111472]

Import von PageMaker 6 in InDesign CS

Christoph Steffens
  
Beiträge gesamt: 4906

29. Sep 2004, 00:10
Beitrag # 5 von 9
Beitrag ID: #111845
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Hui,
da is ja einer sauer!

> also dass es mit dem pm-plugin keine probleme mehr
> gibt ist so nicht ganz richtig.
Das seh ich auch so! Eins hab ich in meinen jungen Jahren gelernt: Wenn einer "da ham se keine Probleme mehr" oder "das klappt 100%ig" geh ich laufen...

> da wäre zum einen die nicht mehr stimmende laufweite
> der schriften (gibt einen neuen umbruchkorrekturdurchgang...)
Also das ist zwar ärgerlich, aber logisch! Pagemaker ist halt ein anderes (und älteres) Programm. Das das anders (schlechter?) umbricht, liegt auf der Hand. Ist beim Import von XPress übrigens genauso.

> dann wäre noch das problem zu nennen, das es vorkommen kann,
> dass in indesign geöffnete pm-dateien zwar als indd-dateien
> abgespeichert werden können. wenn man diese dann öffnet kann
> man diese plötzlich nicht mehr öffnen
Ich habe zwar keine Erfahrungen in dem Bereich, aber aus einigen tausend Konvertierten XPress Dateien kann ich sagen, dass es immer besser UND notwendig ist, konvertierte Dateien in neu erstellte zu kopieren. Is zwar arbeit, macht aber Sinn. Bei konvertierten XPress Daten kommt es immer wieder zu "Phänomenen"

Grüßle
Christoph Steffens
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als Antwort auf: [#111472]

Import von PageMaker 6 in InDesign CS

gd
Beiträge gesamt: 289

29. Sep 2004, 01:20
Beitrag # 6 von 9
Beitrag ID: #111848
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Guten Abend,

Profis sollten wissen, dass diese Art von PlugIns nur eine Notlösung sein können bzw. schon immer waren. In meinem Fall waren es 76 alte PM Dateien ( 1678 Seiten ). Da ändere ich doch lieber die Laufweite einer Schrift, falls überhaupt nötig, als alles neu absetzten zu müssen. Ich persönlich kann mich nur bei Adobe bedanken.

Gruß Dietmar


als Antwort auf: [#111472]

Import von PageMaker 6 in InDesign CS

Michael Bader
Beiträge gesamt: 18

29. Sep 2004, 15:04
Beitrag # 7 von 9
Beitrag ID: #112008
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hi
ohne mich jetzt gleich auf das niveau meines vorredners einlassen zu wollen gibt es doch auch eine sachliche anmerkung zu machen, denn das mit der laufweite ist eben auch nicht so problemlos, weil es da trotz vieler versuche die laufweite, zeichenbreite, etc. absatzsetzer an/aus, abstände etc. anzupassen immer noch nicht gelungen ist den einen "richtigen" faktor zu finden, der für die laufweite die gleiche länge bringt, und die eingabe von dezimalstellen bei der laufweite ist nur begrenzt möglich. also vielen dank für die süsssäuerliche belehrung. übrigens: etwas mehr als 5oo alte PM Dateien (ca. 180.000 Seiten). protzen ist ja neuerdings angesagt. wer macht sonst noch mit? :-))
michael


als Antwort auf: [#111472]

Import von PageMaker 6 in InDesign CS

Christoph Steffens
  
Beiträge gesamt: 4906

29. Sep 2004, 15:20
Beitrag # 8 von 9
Beitrag ID: #112016
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Hallo Herr Bader,
lassen Sie mich kurz eine persönliche Anmerkung machen:

> weil es da trotz vieler versuche die laufweite, zeichenbreite,
> etc. absatzsetzer an/aus, abstände etc. anzupassen immer noch
> nicht gelungen ist den einen "richtigen" faktor zu finden,
> der für die laufweite die gleiche länge bringt,
Diese Fragestellung ist das Problem! Wenn Sie das Programm wechslen (Framemaker>ID oder XPress>ID), müssen Sie damit rechnen, dass Sie nicht die gleichen Ergebnisse bekommen. Vor allem in Bezug auf Umbruch etc. werden Sie definitiv nicht das exakt gleiche Ergebnis bekommen. Wenn Sie das möchten, müssen Sie bei dem ursprünglichen Programm arbeiten.

Ob man das nun toll findet oder nicht. Das ist die Intension von Adobe und es ist technich wohl nicht anders machbar!

Grüßle
Christoph Steffens
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als Antwort auf: [#111472]

Import von PageMaker 6 in InDesign CS

gd
Beiträge gesamt: 289

29. Sep 2004, 18:58
Beitrag # 9 von 9
Beitrag ID: #112080
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>MB

Protzen? Mit protzen hat das absolut nichts zutun. Es sollte nur veranschaulichen, dass der Zeitaufwand für einen kompletten Neusatz erheblich größer ausfallen würde als ein paar Schriften anzupassen. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich auch keine Wunder erwartet, besonders dann nicht, wenn Text dabei im Spiel ist. Die marginalen Unterschiede einiger Schriften in Bezug auf deren Laufweite stören mich nicht, da stört mich schon eher die Fliege auf meinem Monitor.

Gruß Dietmar


als Antwort auf: [#111472]
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