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InDesign-Buch überfordert / schachmatt

Bruno Vogelsang
Beiträge gesamt: 49

4. Mai 2014, 11:30
Beitrag # 1 von 7
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Hallo und guten Tag!

Problem:
- Habe Buch mit Buchdokumenten und Ordner "Links" ordentlich im Ordner "A".
- Nach dem Verpacken und Umbenennen für die englische Übersetzung in den Ordner "B" geht nichts mehr.

Der erste Gedanke ist, dass das Problem beim Umbennen liegt, und vielleicht ist es es auch die Lösung, aber ob und wie zurück? Deshalb hier ein Protokoll:

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System:
Windows7, Adobe CS6, Dokumente bzw. Arbeit auf einem Server.
Patient: Buchdatei mit 13 Buchdokumenten, total 317 Seiten.

--------------------

Kurzbeschreibung:
Nach dem Erstellen des Ordners "B" konnten die englischen Bilder nicht zügig eingefügt werden. Erst als ich die Buchdokumente vom Server auf meinen Desktop verschob, war flüssiges Arbeiten wieder möglich. Am Schluss verschob ich diese wieder auf den Server, dann ging nichts mehr.

--------------------

Zur Problemlöungsfindung hier die Geschichte (ganz am Schluss sind allfällige Lösungsmöglichkeiten):

• Ich „verpackte“ den Ordner "A" und es entstand Ordner "B".

• Dann zippte ich den Ordner "A", um ungewollte Querverbindungen/Querlinks zwischen Ordner "B" und "A" zu vermeiden.

• Dann öffnete ich die Buchdatei im Ordner "B" und speicherte sie mit dem Zusatz „D+E“.

• Dann duplizierte ich die 13 Buchdokumente auf dem Explorer d.h. nicht im Programm, sondern auf dem Server, und benannte die Duplikate mit Zusatz „D+E“

• Dann wechselte ich wieder zur Buchdatei und ersetzte die 13 Buchdokumente durch die duplizierten mit dem Zusatz „D+E“

• Dann entfernte ich die 13 alten Buchdokumente.

• Dann begann ich mit dem Austausch der englischen Screenshots.

• Schon bei den ersten Bildersetzungen* war zu bemerken, dass dass die Datei(en) Probleme hat/haben: Es begann zu „rädeln“/rechnen.

• Das Einfügen der englischen Bilder wurde mit jedem einzelnen mühsamer und länger, bis der Vorgang jeweils abgeschlossen war.

Da beim „Rädeln“ ganz kurz Dialoge aufblitzten, die man nicht lesen konnte, machte ich einen Film mit dem iPhone, was den Dialog bei Stoppen lesbar machte:
„Laden von Dokument "..blabla 05" OHNE den Zusatz „D+E“ - dabei müsste er ja "D+E" laden!*
(PS. Wahrscheinlich wollte er nicht nur die Datei 05, sondern auch 06 etc. laden, aber so dauerte der Film nicht)

• Die Notlösung, die funktionierte, war das Rüberziehen der Buchdokumente vom Server auf den Desktop (interessanterweise verloren sie die Bild-Links nicht!). So konnte ich zügig arbeiten (ca. 4 Std für alle englischen Screenshots).

• Am Schluss, als ich die Buchdatei mit den 13 Buchdokumenten wieder auf den Server schob und öffnete, konnte man nichts mehr machen, d.h. das System rädelte/rechnete ewig, und ich musste per TaskManager beenden.

-------------------------

Allfällige Lösungsmöglichkeiten:
• Dem englischen Übersetzer Ordner A (deutsche Bilder) schicken und später die vierstündige Arbeit mit Ordner B (englische Bilder) mit mehr InDesign-Wissen wiederholen....

• Analog meiner weiter oben genannte "Notlösung" ALLES lokal auf eine externe Harddisk speichern (aber das kann ja keine dauerhafte Lösung sein) – deshalb auch keine Lösung.

• Auf dem Server überall das „D+E“ entfernen und ein neues Buch erstellen mit diesen Dateien?

• oder auch die Frage: Stört das „+“ bei „D+E“?

• oder auch die Frage: Haben komplexe InDesign-Projekte Probleme in einer "grossen" Serverumgebung?

--------------------

Hast Du, hat jemand von Euch eine Idee, wie ich das Problem lösen könnte?

--------------------

* PS. Die genannten Bilder (Sreenshots) sind Kopien aus einem Word-Dokument. Dies ergibt nachweislich die bessere Qualität als über den Umweg über Photoshop. Das erzeugt jedoch nicht das o.g. Problem, sonst hätte ich das schon lange. Die restlichen 80% Illustrator- und Photoshop-Bilder sind ordnungsgemäss verlinkt.

Ganz herzlichen Dank für alle Bemühungen!
Einen schönen Tag wünscht Euch
X

InDesign-Buch überfordert / schachmatt

Be.eM
Beiträge gesamt: 3352

4. Mai 2014, 13:35
Beitrag # 2 von 7
Beitrag ID: #526841
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Hallo Bruno,

bevor ich jetzt versuche, die möglichen Problemstellen zu erforschen, beschreibe ich jetzt mal, wie ich Projekte der gleichen Komplexität ohne diese Schwierigkeiten und Probleme aufgebaut habe. Ich benutze auch zwei verschiedene Varianten der Bildreferenzierung, beschreibe hier aber nur die, die den von dir genannten Ordner "Links" beinhaltet.

1. Erstellung des Master-Dokuments/Buchordner mit enthaltenem Ordner "Links"
2. Übersetzung läuft i.d.R. über IDML, d.h. ich schicke die Buchdateien in diesem Format weg, bekomme sie übersetzt wieder, die Dateinamen lauten noch wie zuvor.
3. Ich benenne die IDML-Dateien um (z.B. von "xyz_DE" nach "xyz_EN) und erstelle daraus entsprechende INDD-Dateien.
4. Ich erstelle eine Kopie des kompletten originalen Buchordners incl. "Links"-Ordner (ohne Verpacken, das bei unseren dicken Büchern meist sowieso abstürzt).
5. Ich benenne den originalen Buchordner temporär um (einfach ein Zeichen hinzufügen). ID sucht sich dann die Dateibeziehungen innerhalb des kopierten Ordners. Du hast das durch Zippen gelöst, auch gut… wenn man den verbleibenden ungezippten Ordner dann auch wegwirft ;-)
6. Ich werfe die übersetzten Einzeldateien in den kopierten Buchordner.
7. Ich öffne die Buchdatei im kopierten Buchordner und tausche die "xyz_DE"-Dateien gegen die entsprechenden "xyz_EN"-Dateien aus.

Fertig. Fertig? Warum muss ich nicht vier Stunden lang Bilder austauschen? Weil ich bei unseren mehrsprachigen Projekten (und das sind praktisch alle in bis zu 30 Sprachen) grundsätzlich alle Bilder sprachunabhängig GLEICH benenne. Um jetzt die Sprache eines Buches zu wechseln, muss ich nur den Inhalt des "Links"-Ordners austauschen gegen die gleichnamigen Bilder in der anderen Sprache. Beim Öffnen sagt Indesign dann nur "… hat sich geändert, aktualisieren?", ich klicke "Jepp", und fertig ist der Bilderwechsel.

Das einzige, was bei mir mal zu ähnlich dramatischen "ID rödelt bis zum Stillstand"-Ereignissen geführt hat, war die doofe Idee, die Indesign-eigene Funktionalität zur Erstellung von Querverweisen zu benutzen. Die funktioniert zwar brauchbar innerhalb eines Einzeldokuments, ist aber völlig unbrauchbar für Buchprojekte. Es werden PERMANENT im Hintergrund geschlossene Dateien geöffnet und nachgesehen, ob sich vielleicht irgend ein Verweis geändert hat. Ununterbrochen. Und das zwingt ID komplett in die Knie. Verwendest du Querverweise?

Auch unsere großen Bücher liegen samt und sonders auf einem Server, ich bearbeite keine Projekte auf lokalen Festplatten.

Vielleicht steckt ja in dieser Beschreibung ein Lösungsansatz.

Grüße,
Bernd


als Antwort auf: [#526835]

InDesign-Buch überfordert / schachmatt

Bruno Vogelsang
Beiträge gesamt: 49

4. Mai 2014, 14:21
Beitrag # 3 von 7
Beitrag ID: #526843
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Hallo Bernd

Ich danke Dir ganz herzlich für Deine wertvolle Antwort(en)!

Ja, ich habe viele Querverweise. Wie soll das sonst lösen, ohne die Indesign-eigene Funktionalität zur Erstellung von Querverweisen zu benutzen?

80% der Bilder sind sprachunabhängig, 20% sind englische Screenshots, die meines Erachtens qualitativ besser (und schneller) sind, wenn man sie direkt aus dem erhaltenen Word-"Screenshot-Spender" rüberkopiert (=einbettet), als über den Photoshop-Umweg.

Gemäss Deinem Beitrag sehe ich mein Vorgehen morgen Montag wie folgt:
- Zuerst checke und eliminiere ich zuerst mal allfällige ungezippte Ordner ;-)
- Wenn es dann immer noch hapert, lösche ich den duplizierten Ordner mit der vierstündigen Arbeit und ändere die Benamsung erst bei den zurückerhaltenen IDML-Dateien. (Die Buchdatei kann man sicher auch in xyz_EN umbenennen?)

Also nochmals 1001 Dank!
Bruno


als Antwort auf: [#526841]

InDesign-Buch überfordert / schachmatt

Be.eM
Beiträge gesamt: 3352

4. Mai 2014, 14:52
Beitrag # 4 von 7
Beitrag ID: #526844
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Antwort auf [ Bruno Vogelsang ] Ja, ich habe viele Querverweise. Wie soll das sonst lösen, ohne die Indesign-eigene Funktionalität zur Erstellung von Querverweisen zu benutzen?


Hallo Bruno,

dann möchte ich fast wetten, dass die der Grund deines Problems sind. ID versucht anscheinend, die QVs in den anderen (alten) Ordnern zu aktualisieren, und diese Dateien sind ja geschlossen, selbst wenn du die aktuellen Buchdateien alle gleichzeitig offen hast. Das sind dann auch deine aufplöppenden kurzen Meldungen, und hat gar nichts mit den Bildern zu tun.

Grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten:

a) Das lähmende Verhalten von ID wird tatsächlich etwas besser, wenn die Quell- und Zieldateien der Querverweise alle geöffnet sind, also im Prinzip wohl alle Buchdateien gleichzeitig. Setzt aber voraus, dass die Querverweise auch nach der Ordnerduplizierung richtig verlinkt sind, d.h. auf die Dateien im aktuellen Buchordner verweisen. Das solltest du prüfen.

b) Ich hatte die Faxen dicke und arbeite seit Jahren mit Cross References Pro von dtptools (http://www.dtptools.com/product.asp?id=crin). Damit lässt sich nämlich die dauernde "Live-Aktualisierung" während der Bearbeitung abschalten, und schon herrscht Ruhe im Karton. Dieses Plugin macht auch keine Probleme in den üblichen TM-gestützten Übersetzungsprozessen. Das einzige "Stolpersteinchen": Natürlich verweisen Querverweise auf eine Zieldatei mit einem bestimmten Namen. Wenn du im Rahmen der Übersetzung die Dateien umbenennst, muss man den Querverweisen anschließend wieder sagen, WO denn der korrekte QV-Anker sitzt.

Antwort auf [ Bruno Vogelsang ] 80% der Bilder sind sprachunabhängig, 20% sind englische Screenshots, die meines Erachtens qualitativ besser (und schneller) sind, wenn man sie direkt aus dem erhaltenen Word-"Screenshot-Spender" rüberkopiert (=einbettet), als über den Photoshop-Umweg.


Es gibt keine zwingende technische Logik für das hier beschriebene "Bessersein" der Copy/Paste-Version, außer der Unfähigkeit von Word, enthaltene Bilder ordentlich als Dateien zu exportieren. Was hierzu unabdingbar wäre: vor dem Export die Bilder auf 100% Größe stellen, und dann in einem verlustfreien Format (z.B. BMP oder TIF) zu exportieren.

Ansonsten würde diese Ausgangssituation eine prima Voraussetzung sein für die zweite von mir angesprochene Art der Bildreferenzierung. Bei dieser habe ich ungefähr folgende Ordnerstruktur:

Hauptordner für das Projekt, enthält:

- ID-Buch Sprache 1
- ID-Buch Sprache 2
- ID-Buch Sprache 3
- … usw
- …
- Ordner "Images", in diesem wiederum
---- Images international
---- Images language

ALLE ID-Bücher referenzieren auf die beiden Ordner "Images international" und "Images language". Egal, wie die ID-Ordner benannt oder kopiert werden, ALLE suchen ihre Bilder an der gleichen Stelle. Und wenn ich jetzt eine Sprache bearbeite, muss ich nur die Bilder der jeweiligen Sprache temporär in den "Images language" Ordner schieben. Da sie alle gleich heißen, findet jede ID-Datei die nötigen Bilder, es ist lediglich einmal die automatische Aktualisierung nötig, weil ja die Bilder der jeweiligen Sprachversion zu unterschiedlichen Zeitpunkten erstellt wurden und somit als unterschiedlich/geändert interpretiert werden. Diese Methode hat den Vorteil, dass der meist recht große Ordner mit den internationalen Bildern nur einmal auf der Platte liegt und nicht für jede Sprache kopiert wird.


Antwort auf [ Bruno Vogelsang ] Gemäss Deinem Beitrag sehe ich mein Vorgehen morgen Montag wie folgt:
- Zuerst checke und eliminiere ich zuerst mal allfällige ungezippte Ordner ;-)
- Wenn es dann immer noch hapert, lösche ich den duplizierten Ordner mit der vierstündigen Arbeit und ändere die Benamsung erst bei den zurückerhaltenen IDML-Dateien. (Die Buchdatei kann man sicher auch in xyz_EN umbenennen?)


Wichtig ist, dass eine neue (übersetzte) ID-Datei keinen Weg mehr zu den vorher referenzierten Dateien findet. Das gilt für den alten Links-Ordner genauso wie für die alten Querverweis-Ziele. ID MUSS gezwungen werden, sich ausschließlich auf den aktuellen Projektordner zu beziehen. Und das tut ID nicht, solange die Verweise nicht manuell auf die neuen Ziele aktualisiert werden oder zumindest die alten Ordner unauffindbar sind. Die Buchdateien kannst du tatsächlich benennen, wie du willst. Die sind ja der "Master" und tauchen in keiner Referenz auf.

Was die vierstündige Arbeit angeht: mit beiden von mir beschriebenen Methoden der Bildreferenzierung hättest du sie nicht. Du musst nur erstmal die Bilder ordentlich aus Word rauskriegen. Aber das geht. Und hält am Ende auch die ID-Dateien kleiner.

Grüße,
Bernd


als Antwort auf: [#526843]

InDesign-Buch überfordert / schachmatt

Bruno Vogelsang
Beiträge gesamt: 49

4. Mai 2014, 15:03
Beitrag # 5 von 7
Beitrag ID: #526849
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Meine Güte, Bernd, ich danke Dir für diesen Sonntagsbraten!

Mit herzlichem Gruss, Bruno


als Antwort auf: [#526835]

InDesign-Buch überfordert / schachmatt

Bruno Vogelsang
Beiträge gesamt: 49

5. Mai 2014, 22:24
Beitrag # 6 von 7
Beitrag ID: #526881
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Lieber Bernd

Ich bin auf der Zielgerade. Dienstagmorgen früh sollten wir die IDMLs abschicken können.
Habe den Ursprungsordner dupliziert und wie Du sagtest leicht umbenannt.
So konnte ich im duplizierten Ordner flüssig arbeiten (dabei kopierte ich die englischen Screenshots vom "defekten" Buch in eine leere ID-Datei, um sie von dort in die flinke Datei zu kopieren).
Wenn wir die IDMLs zurückerhalten, muss ich nochmals Deine Arbeitsweise studieren, um gleichermassen vorzugehen.

Zwei Fragen noch:
- Die zurückerhaltenen IDMLs benennst Du wahrscheinlich nur um, damit Du die verschiedenen IDML-Sprachversionen unterscheiden kannst? Wenn man ein IDML öffnet, ist sein Name ja egal, weil ID es als "unbenannt.indd" öffnet.
- Speicherst Du das übersetzte ID-Endergebnis, d.h. die Buchdokumente in anderen Namen als die deutschen Originaldateien? Ich habe nämlich Angst, dass die Querverweise ihre Ziele nicht mehr finden.

Nochmals Tank yu und Grüsse! Bruno


als Antwort auf: [#526844]

InDesign-Buch überfordert / schachmatt

Be.eM
Beiträge gesamt: 3352

6. Mai 2014, 11:01
Beitrag # 7 von 7
Beitrag ID: #526891
Bewertung:
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Antwort auf [ Bruno Vogelsang ]
Zwei Fragen noch:
- Die zurückerhaltenen IDMLs benennst Du wahrscheinlich nur um, damit Du die verschiedenen IDML-Sprachversionen unterscheiden kannst? Wenn man ein IDML öffnet, ist sein Name ja egal, weil ID es als "unbenannt.indd" öffnet.
- Speicherst Du das übersetzte ID-Endergebnis, d.h. die Buchdokumente in anderen Namen als die deutschen Originaldateien? Ich habe nämlich Angst, dass die Querverweise ihre Ziele nicht mehr finden.


Hallo Bruno,

richtig, die IDMLs benenne ich nur "der Ordnung halber" um, deren Name hat weiter ansonsten keine Bedeutung. Wegen der Querverweise und der Namen der finalen Dateien:

Du hast völlig Recht, dass ein Umbenennen der Dateien (erstmal) den Verlust der Querverweis-Verbindungen bedeutet. Wenn du also die Dateinamen beibehalten kannst und möchtest, dann tu das. Blöd wär's halt nur, wenn die Ausgangsdateien schon ein Sprachenkürzel (wie "DE") enthalten, dann aber englisch oder sonstwas drin ist. Eine Dateibenennung ohne solche Infos wäre in diesem Fall also sinnvoll.

Man kann natürlich auch die Dateien umbenennen und die Querverweise wieder herstellen (man zeigt ID, in welchem Dokument der Verweisanker sitzt), aber das wäre zusätzliche Arbeit, die du vermeiden kannst.

Schöne Grüße,
Bernd


als Antwort auf: [#526881]
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