Hallo Herr Laubener
Wenn Sie schon alles in InDesign zusammenbauen, könnten Sie sich bei der Ausgabe den Weg über CrackerJack sparen und stattdessen direkt aus InDesign per In-RIP-Separation drucken. Hier könnten Sie die Rasterweiten der Farben angeben.
Meiner Meinung nach ist es aufwändig und gefährlich, wenn Sie damit rechnen, dass sämtlichen Seiten die mit InDesign ausgeschossen werden sollen, bereits die richtige Rasterweite und Winkel haben. Wenn Sie dies über den Druckdialog von InDesign steuern, dann hätten Sie eine zentrale Stelle geschaffen, wo dies eingegeben wird. Die Frage ist auch, wie bringen Sie richtige Rastereinstellungen überhaupt in die PDF-Datei rein, dies ist nicht so trivial.
Warum wollen Sie denn lieber PDF als PostScript auf Ihr RIP geben? Wenn Sie PDF in den Hotfolder des RIP's geben, dann muss Ihr RIP genaugleich mit PDF umgehen können wie mit PostScript und dies ist sehr selten.
Übrigens: Falls Sie öfters mit Indesign ausschiessen, kennen Sie Nicola - eine Ausschiessprogramm für Indesign?
Gruss
Häme Ulrich
http://www.ulrich-media.ch