Die Probleme mit OT-Fonts und 10.6.7 waren ja bekannt, Apple hat ein Update nachgeschoben und die gröbsten Bugs beseitigt.
Was bleibt, ist ein allgemeines Problem in der Zusammenarbeit von InDesign, FontAgent und Fonts (und ev. 10.6.7): Dass Adobe PS-Fonts nicht mag, kann ja sein, ich bin allerdings beim Aktualisieren bestehender Jobs darauf angewiesen (bei den neuen setze ich ohnehin fast nur mehr OTFs ein):
Problem 1: InDesign erkennt durch FontAgent geladene Schriften nicht. Manchmal nützt es, sie in FA händisch "nachzuladen", manchmal muss ich sie in den Adobe Font-Ordner stellen, manchmal nützt gar nichts. Frage dazu: Meint ihr, dass das ein Adobe-Problem ist, oder dass FontAgent nicht mehr die beste Wahl ist (obwohl es jahrelang gut gearbeitet hat)? Habt ihr Erfahrungen mit FontExplorer?
Problem 2 (noch nicht lange aktuell): InDesign versucht beim Öffnen eines Dokuments quälend lang ALLE Schnitte einer Schrift zu laden (auch wenn sie gar nicht verwendet werden), um mir dann eine Latte an fehlenden Schriften anzuzeigen. Dieses Problem habe ich gefühlt seit dem 10.6.7-Update (mit anschließendem Apple-Font-Update). Ist das bei euch auch so?
Ergänzend noch: Apple Mac Pro 6-core, InDesign 7.0, FontAgent 4.160.
Danke im vorhinein
Dini