Hallo Thomas,
Bisher war es nicht nötig. Ausnahme siehe weiter unten.*
Ich bin mit meinen Werkzeugen (Applikationen) recht zufrieden ;-)
Hmm… ich habe meinen iMac bisher noch nicht geöffnet. Aber mehr als eine halbe Stunde sollte im Extremfall ein Festplattentausch nicht dauern.
Ich lasse meine 4 Partitionen in unterschiedlichen Intervallen backupen. Einmal täglich die Systempartition, bootable. Somit ist Backup 1 fast ständig identisch mit der internen Platte. Backup 2 macht nicht nur ein Backup, sondern archiviert auch editierte und gelöschte Dateien. Und damit sind wir bei der Ausnahme (*):
Neu reinkommende Bilder gehen zunächst in einen Ordner "Incoming Pics" bevor sie aussortiert, bearbeitet, umbenannt, dem zukünftigen Verwendungszweck entsprechend runterskaliert und ins Archiv verschoben werden. Da kann es durchaus schonmal vorkommen, dass ich beim Runterskalieren ein Bild erwische, das eigentlich größer bleiben sollte. Das kann ich dann ruck-zuck aus dem Backup oder Backup-Archiv zurückholen. Hätte ich nur ein 1x tägliches Backup, wären hier unter Umständen Hopfen und Malz verloren…
Außerdem synchronisiere ich 1x täglich alles aus der System-Partition auf mein MBP, gleiche Plattengröße. Mag übertrieben klingen, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher. Wenn mir ein ID-Dokument zerschossen werden sollte, kann ich auf ein maximal eine Stunde altes Backup zurückgreifen. Das ist mir zwar noch nicht passiert bzw. ich habe es noch nicht gebraucht, aber ich glaube an Murphy's Law…
Gegenfrage: Was kostet heutzutage eine Festplatte? Und was kosten vier Tage Arbeitszeit?
als Antwort auf: [#521052]