Hallo monlisa,
Bei mir nicht, aber nach der Umstellung sieht man deutlich, dass Adobe sich nicht unbedingt an die Spielregeln von Windows gehalten hat.
Es gibt Elemente, in denen die Schriftgröße von der Windows-Grundeinstellung geerbt wird, und andere, bei denen InDesign eigene Einstellungen verwendet.
So scheint sich nach dem Aufruf von InDesign nichts geändert zu haben, klappt man aber beispielsweise die Menues auf, werden die 150% angezeigt und führen zu völlig überdimensionierten Menues.
Ich denke, ein vernünftiges Arbeiten ist so nicht möglich. Die Einstellung von 125% mindert diesen Effekt etwas, verhindert ihn aber nicht.
Auch das habe ich ausprobiert, bei 100% scheinen die Menues gerade in den Bildschirm zu passen, die Werkzeugleisten müssen angepasst werden.
Beim Programmaufruf prüft InDesign die Bildschirmauflösung nicht. Die Lösung könnte also darin liegen, InDesign bei ausreichender Auflösung zu installieren und danach die Auflösung zu reduzieren.
Aber ob mit solcher Einstellung eine vernünftige Arbeit möglich ist?
Ich würde, wenn immer möglich, einen zweiten Monitor anschließen.
als Antwort auf: [#464309]