Während ich die frei einstellbare Rastereffektauflösung ja vollkommen nachvollziehen kann, verstehe ich einen Satzspiegel oder ein Grundlinienraster in einem Illustrationsprogramm überhaupt nicht.
So etwas gibt es in Indesign. Und dort sind auch die Textverarbeitungsmöglichkeiten viel besser. Die Adobe-Programme sind außerdem so gut integriert, dass man das Hin-und-Her-Wechseln kaum merkt.
Durch die zwischen allen Programmen problemlos austauschbare Transparenz ist man im Layout völlig frei, zu gestalten, was man man möchte.
Das halte ich für eine wesentlich bessere Lösung, als jedes Programm mit allen Funktionen aufzublähen, die vielleicht darin brauchbar wären. Es gibt im Illu noch genug zu tun für die Entwickler.
als Antwort auf: [#348137]