Die bikubische Interpolation kann man ja von Hand nachrechnen ;-)
http://en.wikipedia.org/...icubic_interpolation Kein Witz! Wenn sich also kein Pixel findet, dass nicht aus seinen Nachbarn nahezu eindeutig hergeleitet werden kann, hat man es definitiv mit einem interpolierten Bild zu tun.
Das dumme ist aber leider, das bei den besseren Interpolationsalgorithmen, die vorhandenen Pixel ja auch durch die Mangel gedreht werden. Somit gibt es eben keine Möglichkeit mehr zu sagen, ich schaue mit die 8 Nachbarn an und wenn ich die miteinander verrechne und es kommt genau das raus was in der Mitte steht, dann ist’s interpoliert.
Allerdings sind ja auch diese Pixel Ergebnisse einer Interpolation. Von daher würde ich sagen, wenn man in einem bestehenden, hochgerechneten Bild mal die Interpolation eines Pixelumfeldes anwirft, und bekommt nahezu exakt das raus was z.Z. als Pixelwerte in der Mitte vorhanden ist, und das evtl. fürs ganze Bild, dann ist es aus der Retorte.
Die Idee dahinter ist jetzt nicht soweit hergeholt, dass ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass das nicht schon mal jemand umgesetzt hat. Mir fehlt aber z.Z. die Muße für solche Experimente.