Ich bin nicht wirklich schlauer.
Am Beispiel InDesign: jedes Pixelformat, egal ob TIF, PSD oder JPEG, egal mit welchen Speicheroptionen, wird beim Druck in ein internes Pixelformat umgewandelt und von dort in PostScript umgewandelt.
Es spielt damit nicht die Spur einer Rolle, mit welchen Optionen die JPEGs gespeichert wurden. Ob dabei in CMYK gewandelt wird hängt ausschließlich von den Farbraumeinstellungen im Druckdialog / Reduzierungsfarbraum ab.
Selbst Photoshop-EPSe werden entsprechend behandelt.
Ich bin kein XPress Experte, kann mir aber nicht vorstellen, dass da andere Regeln gelten.
Der einzige mir bekannte Kontext, in dem "PostScript" und "JPEG-Komprimierung" in einem Atemzug vorkommen, ist der Speicherdialog von EPS in Photoshop, wo die im EPS gekapselten Daten komprimiert werden können. "Progressiv" ist hier keine Option. JPEG-Komprimierung im EPS ist verfügbar seit PS Level 2.
Es bleibt also die Frage: wovon ist hier die Rede? Hat die Software Schmiede ein System gebaut, das selbst PostScript erzeugt? Dann wäre die akkurate Formulierung wahrscheinlich: unser System kann nicht mit platzierten progressiven JPEGs umgehen. Mit PostScript an sich hat das nichts zu tun.
So oder so: der Speichern-Dialog ist nicht konfigurierbar.
als Antwort auf: [#346128]