hallo an alle selbständigen mit sitz in der BRD...
meine steuerberaterin hat mich ein wenig verunsichert mit infos zum thema künstlersozialkasse.
ich bin seit rund 15 jahre schon selbständig als "mediengestalter" mit einer kleinen agentur.
ich erledige satzarbeiten, gestaltungen druckvorstufe, also alles was es zum thema print zu tun gibt. flyer, kataloge, bücher usw. usw.
mein rechnungen beeinhalten oft einen posten für gestaltung und layout.
nun meine unsicherheit...
layouts zum beispiel gehören zum künstlerischen teil !
ich erledige auch für mehrere firmen REGELMÄSSIGE arbeiten für deren broschüren usw.
laut infos zur künstlersozialkasse scheint es mir grenzwertig zu sein in meinem fall.
wie verhalte ich mich richtig? in zukunft die rechnungsposten anders benennen? reicht das?
was ist mit den letzten jahren? bekommen da meine kunden (oder ich) noch probleme?
oder mach ich mir hier sorgen ohne grund ???
ich selbst bin ordinärer schriftsetzer, kein künstler in meinen augen :-)
(naja, vielleicht schwarzkünstler)
wer hat hier erfahrungen oder ahnung...
tausend dank
oliver