Hallo cg,
Dein Vorschlag leuchtet mir ein Stück weit ein. Allerdings frage ich mich, ob ich damit mein eigentliches Problem (scrollen eines Teilbereiches) in den Griff bekommen kann.
Die Browserrahmen, die Du erwähnt hast, habe ich auch in meiner Dummi Version. Ich bilde mir ein, mit meiner Vorgehensweise mehr Möglichkeiten zur Verfügung zu haben, als mit einer PDF. Zum Beispiel kann ich an ein und derselben Stelle, jeweils auf separaten Ebenen unterschiedliche Grafiken oder Bilder Plazieren und die dann im Beisein des Kunden durchblättern (Einblenden der entsprechenden Ebene) Bis das gefunden ist, das ihm an dieser Stelle am meisten zusagt. Einen weiteren Vorteil sehe ich darin, daß ich im Beisein des Kunden - quasi in Echtzeit, bestimmte Elemente verändern kann (Filter, Ebenenstile, ...) um ihm so einen Eindruck zu vermitteln, wie das dann später aussehen wird. Diese Vorgehensweise eignet sich auch hervorragend dazu den Kunden davon zu überzeugen, daß der Effekt, den er sich vorstellte, möglicherweise das Bild der Seite zum negativen wendet und eine Effektarme Seite wesentlich "bekömmlicher" für den Besucher ist.
Bislang fuhr ich mit dieser Methode nicht schlecht - nur jetzt, habe ich eben die Situation, daß ich einen Inhalt bekomme, der deutlich länger ist als das Browserfenster bzw. der Frame hoch und deshalb nur durch scrollen komplett zu betrachten ist.
Gruß: Michael K.
Ein Computer ist die Ansammlung aller Gemeinheiten, die Gott bei den Frauen nicht mehr unterbringen konnte!
als Antwort auf: [#32712]