Hallo Antonio,
und den Unterschied hast du verstanden? Ansonsten: Forumssuche ;-) oder im Grundlagenteil des
Fogra Softproof Handbuches nachgucken.
1. Auf jeden Fall Hardware-Kalibrierung. Das ist wesentlich benutzerfreundlicher und spart Nerven.
2. Eine Kalibrierungssoftware, die den Monitor kennt und das Messgerät kennt, wenns kein i1Pro ist
3. Brauchbarer Blickwinkel -> kein TN-Panel
4. Ordentliche Homogenität
5. Geschmack
Kommt darauf an, was man braucht. Wenn alle Motive immer in sRGB passen brauch ich keinen Wide Gamut. Viele Wide Gamut Monitore leiden, wenn man sie zu hell einstellt. Der Farbumfang allein sagt leider wenig aus. Interessant ist zusätzlich die Leuchtdichte, die noch in der Garantie ist. Mir bringt AdobeRGB bei 100 cd/qm nix.