Ganz kurze Antwort:
Im Amateurbereich wirst du kaum Besseres finden als den Pixelmator – zumal das neue Abo-Modell die Nutzung von Photoshop durch einen „Nicht-Profi“ praktisch ausschließt.
Für berufsmäßige Bildbearbeiter kommst du an Photoshop nicht vorbei.
Nur ein paar Stichwörter:
• SmartObjects, mit denen du hochflexibel layouten kannst
• Sonderfarbenkanäle
• CMYK-Modus
• Rendert PDF- und EPS-Dateien (was Pixelmator nicht kann)
• PS-Dateien können nativ ins Layoutprogramm eingebunden werden, wobei dort sogar noch die Ebenen zugänglich sind.
• … und, und und.
Wenn dir die genannten Punkte nichts sagen oder unwichtig sind und du nicht im Bildverbeitungsprogramm RAW-Daten verwenden willst, dann lohnt es sich, die Testversion des Pixelmators einmal näher anzuschauen. Es ist wirklich ein feines Programm!
als Antwort auf: [#519654]