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Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

Oliver Wendtland
Beiträge gesamt: 728

12. Okt 2007, 17:47
Beitrag # 1 von 41
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Hallo!

Wir haben zur Zeit die PE von Heidelberg zum Testen und sind uns nicht
so ganz klar darüber, worin jetzt genau der Vorteil für uns besteht.

Transparenzen brauch ich nicht mehr flachrechnen - gut - kommt
aber selten vor, dass wir PDF MIT Transparenzen bekommen, weil doch
meist der Weg über PS und dann PDF mit dem Distiller geht.
Ebenen? Wo ist der Vorteil bei zB Sprachversionen.

@Toolbox:
Was für Einstellungen muss ich bei den Prepare-Sequenzen
in Prinect vornehmen, damit ich die Vorteile nutzen kann?

Bin für jeden Beitrag dankbar^^

Grüße ins Wochenende und schonmal Danke!
X

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

Christoph Steffens
Beiträge gesamt: 4906

12. Okt 2007, 20:20
Beitrag # 2 von 41
Beitrag ID: #316857
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Antwort auf [ Oliver Wendtland ] Transparenzen brauch ich nicht mehr flachrechnen - gut - kommt
aber selten vor, dass wir PDF MIT Transparenzen bekommen, weil doch
meist der Weg über PS und dann PDF mit dem Distiller geht.

Naja, da beißt sich die Katze in den Schwanz. Warum liefert denn niemand PDFs mit Transparenz? Weil kein Drucker damit umgehen kann.
Wir werden demnächst leichten Druck auf die Drucker ausüben, damit die PDF 1.4/PDF/X-4 akzeptieren.


als Antwort auf: [#316838]

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

gremlin
Beiträge gesamt: 3586

12. Okt 2007, 21:34
Beitrag # 3 von 41
Beitrag ID: #316864
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hallo christoph

Antwort auf [ Christoph Steffens ] Weil kein Drucker damit umgehen kann.

ich glaube, dann arbeitest du mit den falschen druckereien zusammen ;-) wir, und mit sicherheit viele andere genauso, verarbeiten schon seit jahren problemlos transparenz.


als Antwort auf: [#316857]

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

Christoph Steffens
Beiträge gesamt: 4906

13. Okt 2007, 10:21
Beitrag # 4 von 41
Beitrag ID: #316877
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Hallo Gremlin,
natürlich war "kein Drucker" eine unzulässige Verallgemeinerung. Natürlich bieten das schon Dienstleister an.

Mir ging es nur darum zum Ausdruck zu bringen, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Wilen der Datenhersteller PDFs mit Transparenz zu erzeugen und dem vermögen der Druckereien diese zu verarbeiten.

Und wenn eine Druckerei fragt, warum man die PDF-Printengine benötigt, wo man doch nie PDFs mit Transparenz bekommt, dann möchte ich auf den Zusammenhang hinweisen...

Da wirst Du mir doch nicht widersprechen wollen, oder?


als Antwort auf: [#316864]

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

loethelm
  
Beiträge gesamt: 6029

13. Okt 2007, 11:44
Beitrag # 5 von 41
Beitrag ID: #316882
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Hallo Oliver,

wenn man mal weiterdenkt, was native PDF-Verarbeitung möglich macht, kommt man auf viele Vorteile. So ist es nur so möglich medienneutral mit Transparenzen zu arbeiten. Bisher müssen die flachgerechnet werden und sorgen dabei dafür, dass alles in CMYK oder alles in RGB vorliegt.
So könnte man endlich effektiv die Vorteile von LFPs und Maschinen wie einer Indigo ausnutzen.

Der Vorteil von Ebenen: z.B. Stanzformen innerhalb des PDF.

Ein weiterer Vorteil nativer PDF-Verarbeitung ergibt sich für variable data printing. Das ist ohne auch nur über Krücken möglich.

Und, für mich das Killerargument: Sobald die Technologie der PDF-Print-Engine in Acrobat steckt, sieht man am Bildschirm wie die Daten später gerippt werden.


als Antwort auf: [#316838]

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

WebZopp
Beiträge gesamt: 2

13. Okt 2007, 12:21
Beitrag # 6 von 41
Beitrag ID: #316887
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Vielleicht ein Beitrag aus der Sicht eines Dozenten:
Ich unterrichte einerseits PDF Erzeuger (z.B. Grafiker) und auf der anderen Seite PDF Verarbeiter.
Beide Seiten denken von der anderen Seite viel Falsches.

So glauben fast alle Kursteilnehmer der PDF Lieferantenseite, dass PDFs "nur" über den Weg "Postscript, dann Distiller" erzeugt werden können, weil "ja eh keiner Transparenzen verarbeiten kann".
Außerdem werden aus Designs oft schon in frühen Phase Transparenzen eliminiert und durch solide Elemente ersetzt, "weil das später Probleme im Druck gibt".

Auf der anderen Seite sind die Druckereien, die sagen "wir nehmen lieber offene Daten, weil doch keiner richtig PDFs erzeugen kann". Oder "mit personalisierten Drucksachen können die Grafiker noch nix anfangen, die beauftragen dann immer zwei mal zu drucken, einmal Offset und darauf Digital".

Puh, das sind tatsächliche Äußerungen aus meinen Kursen.
Meines Erachtens steht da ein großer Ausbildungsaufwand auf beiden Seiten ins Haus.
Und vielleicht die Notwendigkeit, daß Druckereien mal die Auftraggeber ins Haus einladen, zeigen was sie können und mit einer gleichzeitigen Ausbildungsstunde den richtigen PDF Workflow erklären.


Doch zurück zum Thema:
Weitere Vorteile sind
- Farbkorrektur VOR dem Flatening
- detaillierteres Trapping
- bessere Integration in MIS (vor allem auf der PDF Erzeugerseite)
- Integration von Post-Print Informationen (z.B. Stanz-, Klebe- und Falzangaben)


als Antwort auf: [#316882]

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

mark weller
Beiträge gesamt: 73

13. Okt 2007, 21:33
Beitrag # 7 von 41
Beitrag ID: #316920
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Hallo loethelm,

Antwort auf [ loethelm ] Ein weiterer Vorteil nativer PDF-Verarbeitung ergibt sich für variable data printing. Das ist ohne auch nur über Krücken möglich.


Das würde ich so nicht unterschreiben. Zumindest jetzt noch nicht ;-)


Antwort auf [ loethelm ] Und, für mich das Killerargument: Sobald die Technologie der PDF-Print-Engine in Acrobat steckt, sieht man am Bildschirm wie die Daten später gerippt werden.


Beziehst du dich dabei auf PDF-Dateien die auf 'vorstufenüblichen' Weg erzeugt wurden (z. B. InDesign, Distiller, etc.)?
Oder auch auf die weniger üblichen PDF-Engines?


Gruss,
Mark


P.S. Hast du meine email erhalten? Bin gerade im Chat.


als Antwort auf: [#316882]

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

gremlin
Beiträge gesamt: 3586

14. Okt 2007, 09:26
Beitrag # 8 von 41
Beitrag ID: #316931
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hallo zusammen

Antwort auf [ mark weller ]
Antwort auf [ loethelm ] Und, für mich das Killerargument: Sobald die Technologie der PDF-Print-Engine in Acrobat steckt, sieht man am Bildschirm wie die Daten später gerippt werden.

Beziehst du dich dabei auf PDF-Dateien die auf 'vorstufenüblichen' Weg erzeugt wurden (z. B. InDesign, Distiller, etc.)? Oder auch auf die weniger üblichen PDF-Engines?

ich denke, loethelm spricht damit den umstand an, dass exakt dieselbe technologie für die bildschirmdarstellung von pdfs verwendet werden kann (was adobe in den cs3-apps wohl bereits tut). überraschungen, dass nach dem rippen unterschiede zu zuvor am monitor betrachtetem entstehen, gehören damit der vergangenheit an.

Antwort auf [ WebZopp ] - detaillierteres Trapping

ich weiss nicht, was webzopp mit "detaillierter" meint. aber für mich ein gutes argument ist das wegfallen der transparenzreduzierung und der dadurch entstehenden objektkonstellationen, die z.t. nicht mehr vernünftig getrappt werden können (zumindest nicht ohne handarbeit).
beispiel: von transparenz betroffene textzeilen, die partiell zu bild werden und ebenfalls auf bild liegen, während andere partien weiterhin schrift sind und auf vektor liegen (bild-zu-bild vs. vektor-zu-vektor).


als Antwort auf: [#316920]
(Dieser Beitrag wurde von gremlin am 14. Okt 2007, 11:47 geändert)

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

loethelm
  
Beiträge gesamt: 6029

14. Okt 2007, 11:05
Beitrag # 9 von 41
Beitrag ID: #316935
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Hi Mark,

Antwort auf: Das würde ich so nicht unterschreiben. Zumindest jetzt noch nicht ;-)


soll heißen, dass es auch mit noch nicht so toll ist? ;-)

Antwort auf: Beziehst du dich dabei auf PDF-Dateien die auf 'vorstufenüblichen' Weg erzeugt wurden (z. B. InDesign, Distiller, etc.)?
Oder auch auf die weniger üblichen PDF-Engines?


Ich meinte das, was gremlin beschreibt. Nahezu echtes WYSIWYG in Acrobat.

Antwort auf: P.S. Hast du meine email erhalten?


Nö :-( Noch nichts angekommen.


als Antwort auf: [#316920]

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

mark weller
Beiträge gesamt: 73

14. Okt 2007, 20:06
Beitrag # 10 von 41
Beitrag ID: #316957
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Hallo Gremlin,

ich verstehe ihre Antwort auf meine Frage nicht ganz.
Mir ist schon klar worauf loethelm anspielt.

Antwort auf [ gremlin ] ich denke, loethelm spricht damit den umstand an, dass exakt dieselbe technologie für die bildschirmdarstellung von pdfs verwendet werden kann (was adobe in den cs3-apps wohl bereits tut). überraschungen, dass nach dem rippen unterschiede zu zuvor am monitor betrachtetem entstehen, gehören damit der vergangenheit an.


Vielleicht habe ich meine Frage auch etwas unklar ausgedrückt.
Meine Frage sollte heissen: loethelm, beziehst du dich damit auf PDF-Dateien die aus Adobe Programmen erstellt worden sind oder auf 'alle' PDF-Dateien?


Hi loethelm,

Antwort auf [ loethelm ] soll heißen, dass es auch mit noch nicht so toll ist? ;-)

Ich weiss zwar nicht was du mit 'nicht so toll' genau meinst, aber ich behaupte einfach mal: ja, das soll es heissen ;-)


Antwort auf [ loethelm ] Ich meinte das, was gremlin beschreibt. Nahezu echtes WYSIWYG in Acrobat.


Dann möchte ich noch mal auf meine gestellte Frage beharren ;-)


Antwort auf [ loethelm ] Nö :-( Noch nichts angekommen.


Evtl. Morgen früh auf Arbeit ;-)


Gruss,
Mark Weller


P.S. Bin wieder im Chat.


als Antwort auf: [#316935]

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

gremlin
Beiträge gesamt: 3586

14. Okt 2007, 20:22
Beitrag # 11 von 41
Beitrag ID: #316960
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hallo mark

wieso sollte ein unterschied zwischen pdfs aus adobe- und welchen aus sonstigen applikationen bestehen, wenn es darum geht, diese pdfs mit derselben technologie jeweils einmal für den bildschirm und einmal für die druckformenherstellung zu rendern?


als Antwort auf: [#316957]

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

mark weller
Beiträge gesamt: 73

14. Okt 2007, 20:50
Beitrag # 12 von 41
Beitrag ID: #316961
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Hallo gremlin,

da gebe ich ihnen natürlich recht. Es SOLLTE keinen Unterschied geben.

Bin trotzdem einmal auf die Antwort von loethelm gespannt ;-)

Ausserdem wird die Zeit erst zeigen, ob es wirklich so ist wie uns die Marketing-Abteilung von Adobe träumen lassen möchte ...

Meine Erfahrungen in der Vergangenheit und Gegenwart lassen mich da allerdings etwas pessimistisch dreinblicken.


Gruss,
Mark Weller


als Antwort auf: [#316960]

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

loethelm
  
Beiträge gesamt: 6029

14. Okt 2007, 21:14
Beitrag # 13 von 41
Beitrag ID: #316962
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Hallo Mark,

ich kann auch keine andere Antwort als gremlin geben.
Wenn ich ein und das selbe PDF 2x in einen Workflow gebe, kommt 2x das selbe raus.
Wenn nun in Acrobat die gleiche Rendering-Technologie steckt wie im RIP, ist es auch egal wo das PDF herkommt. Es kommt 2x das gleiche raus.


als Antwort auf: [#316961]

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

mark weller
Beiträge gesamt: 73

14. Okt 2007, 21:20
Beitrag # 14 von 41
Beitrag ID: #316963
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Danke für deine Antwort loethelm!

Time will proof ...


Mark


als Antwort auf: [#316962]

Konkrete Vorteile der PDF-PrintEngine

Oliver Wendtland
Beiträge gesamt: 728

15. Okt 2007, 08:05
Beitrag # 15 von 41
Beitrag ID: #316972
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Antwort auf [ Christoph Steffens ]
Antwort auf [ Oliver Wendtland ] Transparenzen brauch ich nicht mehr flachrechnen - gut - kommt
aber selten vor, dass wir PDF MIT Transparenzen bekommen, weil doch
meist der Weg über PS und dann PDF mit dem Distiller geht.

Naja, da beißt sich die Katze in den Schwanz. Warum liefert denn niemand PDFs mit Transparenz? Weil kein Drucker damit umgehen kann.
Wir werden demnächst leichten Druck auf die Drucker ausüben, damit die PDF 1.4/PDF/X-4 akzeptieren.


Vorteil beim Belassen der Transparenz ist also der, dass keine
(falsche) Farbraumtranformation gemacht wird und auch keine
Fehler beim Flachrechnen passieren?

Wir (müssen) arbeiten noch viel mit Xpress 5 - bekommt man daraus
Transparenzen in eine PDF-Datei? Ich wüßte nicht wie, da doch der Weg
zuM PDF immer über PS geht (oder irre ich).


als Antwort auf: [#316857]
X

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