das hatte ich zu flüchtig gelesen: ...eine aus Indesign CS3 exportierte PDF-Datei mit den OPTIMALSTEN Einstellungen...
...ich kenne den prinect-workflow nicht, wenn dort Trim und Bleedbox ausgewertet wird, isses natürlich wurscht, wie das Endformat auf welchem virtuellen Papierformat steht...
Auch ich simuliere bei Kunden-Indesign-Dokus immer noch "CMM ausschalten", übrig bleibt dann aber immer noch so ein "Spass", daß der Grafiker korrekte PSO-Standardisierte ISOCoatedv2-Daten liefern kann und der Kunden-"Chef" (z.B. Verleger) sich ohne weitere Absprache mit der Grafik dann für FM-Raster auf ungestrichenes Papier entscheidet, wenn da jetzt kein OI mehr im PDF oder den Bilddaten zu finden ist, bleibt nur noch der Gesamtfarbauftrag als Hinweis auf "fehlerhaftes" CMM...
Ich bin aber ein bischen unsicher ob ich Deine "Aufgabenstellung" richtig verstanden hatte, ich verstand das so, als wolltest DU den Kunden informieren, was passieren kann, wenn auf eine prinect-Kontrolle verzichtet würde...
somit:
vielleicht noch bei Sonderfarben-jobs:
inkonsistente Sonderfarbenbezeichnungen?
nur der Vollständigheit gebe ich zu bedenken:
Schwarz auf Überdrucken ist nicht immer "richtig" (z.B. bei schwarzen Flächen über unterschiedliche Hintergründe...)
Gruß,
Ulrich
als Antwort auf: [#444660]
(Dieser Beitrag wurde von Ulrich Lüder am 16. Jun 2010, 11:38 geändert)