Hallo!
Solche merkwürdigen Fehler sind mir zwar völlig unbekannt, aber für Dein Problem hätte ich ohnehin eine viel elegantere(!) und sichere(!) Lösung anzubieten, wenn es darum geht, Daten für Kunden oder Subunternehmer zur Verfügung zu stellen, ohne sich unnötige Gedanken darüber machen zu müssen, mit welchem Computer und welchem Betriebssystem der jeweilige Empfänger arbeitet:
Da das Sendevolumen einer E-Mail bei Serviceanbietern i. d. R. auf eine maximale Transfergröße (Speicherplatz) begrenz ist und man per E-Mail grundsätzlich keine große Datenmengen senden sollte, stelle ich unseren Kunden und Subunternehmern alle erforderlichen Daten als Downloads von einem Webserver zur Verfügung und sende Mitteilungen (E-Mails) mit entsprechenden Links dazu. Da spielt der Computer des Empfängers keine Rolle mehr!
Es reicht daher aus, wenn man alle Daten, die erreichbar sein sollen, auf den Serverplatz speichert, wo auch die Homepage des Unternehmens gespeichert ist und die Links zu den jeweiligen Daten dem Empfänger per E-Mail sendet, der wiederum die Daten downloaden kann ohne das es von Belang ist, welches OS oder PC er einsetzt. Auf diese Weise kann man auch Daten versenden, die weit über 100 MB groß sind, ohne das die E-Mail-Adresse zum Erliegen kommt weil sie mit dem Download der Nachrichten beschäftigt ist, denen große Datenmengen als Anlage beigefügt wurden.
Bisher habe ich stets positives Feedback erhalten, wenn ich einen Begleittext und den passenden Link zu den entsprechenden Daten versendet habe, denn es kommt auch mal vor, dass ein E-Mail Server Anlagen blockiert (z. B. durch die Firewall). Das trifft bei Links nicht zu, wenn man die Datei regulär herunter lädt. Wer keinen Webspeicherplatz besitzt, der mietet sich einen bei einem Provider (kostet doch fast nix mehr) und solche Fehler wie bisher beschrieben gehören in Sachen Kommunikation der Vergangenheit an, ob Linux, Mac OS oder Windows XP. Die Daten sind immer vorhanden (weil auf dem Webserver) und der Kunde entscheidet, wann er die Daten holt!
Für alle, die darauf verzichten wollen:
Anlagen, die per E-Mail gesendet werden, immer(!) als Archiv komprimieren (z. B. RAR, oder ZIP). Das verhindert beim Transfer, dass Daten umcodiert werden oder das Firewall-Einstellungen die Anlagen blockieren. Bilddaten müssen PC-konform sein, d. h. die Dateiendung muss vorhanden sein (z. B. *.jpg, *.tif, *.eps). Das gilt auch für PDF-Daten (*.pdf). Fehlen solche Datei-Endungen kann der PC nichts damit anfangen und codiert daraus DAT-Daten ohne Inhalt.
Ohne Webspace macht man sich das Leben nur unnötig schwer.
Wavefront
als Antwort auf: [#203809]