eine frage, welche wohl viele medienzentren haben. NZZ und TA-Media haben auch schon laut darüber nachgedacht - hauptargument ist anscheined, dass es zuviel kosten solle, 2 betriebssysteme gleichzeitig zu führen. (und einen mac dem buchhalter oder der sekretärin hinzustellen macht wohl weniger sinn)
tja, andere argumente kommen mir da nicht in den sinn. habe früher auch auf mac gearbeitet. 1996 aber gewechselt, da ich genug hatte von den kompatibilitäts-"problemen". heute sind diese endlich verschwunden... also kein argument.
muss aber noch erwähnen, dass meine 3 win2000-rechner seit jahren keine bluescreen mehr hatten (hoffen wir das bleibt so). einzige probleme gabs bei hardware, einmal ein festplatte abgeraucht, ein ander mal das motherboard. nehme aber an, dass die bei den Mac's gelegentlich auch mal vorkommen kann.
und im gegensatz zu früher, laufen die adobe und macromedia produkte heute auch bestens unter win. die produkte kommen seit längerem gleichzeitig für beide systeme auf den markt.
fazit : warum sich mit 2 betriebsystemen herumschlagen, wenn eines allein auch alles kann - ist nicht gegen Mac gerichtet und hat nicht damit zu tun, dass win besser sein sollte - sicher nicht.
gruss
jurg
p.s. dein link scheint tot zu sein...
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