Hmh... der Monitor selbst kann schon mehr differenzieren. Aber wenn ich ein Bild mit dem Papierprofil softroofe (mit TK, ohne Schw. Druckfarbe), dann sehe ich sehr genau, was in den Tiefen passiert, die werden da ja schon angehoben, also durch die reine rel.fm Konvertierung mit TK - es stimmt mit den Prints eigentlich ziemlich genau überein.
(Aktiviere ich zusätzlich "Schwarze Druckfarbe", dann wird unten rum alles einfach zu "weich".)
Ich habe das Schwarz meines Monitors auch auf 0.3 cd/qm hochgesetzt (bei Weissluminanz 115 cd/qm). Würde ich dagegen mit sattem Monitorsschwarz arbeiten, dann wäre Simulation Schwarze Druckfarbe wahrscheinlich wieder "richtiger", kann das sein?
Für meinen Zweck (RGB-Belichter im Fachlabor auf seidenmatten und glänzenden Papieren) ist der Monitor aber prima so... Gradation kommt fein hin.
Mich hatte jetzt vor allem interessiert, wie ich z.B. den müden Kontrast von sowas wie ISO uncoated vorhersehbar mache... und da sieht Simualtion Schwarze Druckfarbe zumindest mal "sinnvoll" aus.
Beste Grüße.
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