das wäre eine sehr naheliegende Erklärung, wenn man versucht sich vorzustellen, wie (im gefühlten 14. Jahrhundert) mit welchen Mitteln (Filmbelichtung mit Streufolie?, "Euroskalen"-Farbherstellung innerhalb welcher Normen, Prozesskontrolle nach Volltondichten? "Orientierung" an welchen Tonwertzunahmen-Kurven?, Alterungstabilität des Papierweiss?, ...) damals wohl produziert wurde, außerdem sollte man nicht immer alles glauben, was man liest, selbst Profis unterlaufen ("Tipp"-) Fehler ...
... andererseits, nur, weil das andere Buch neuer ist, ist das auch nicht gleich eine Garantie für "optimale" Produktion bei jedem Exemplar, das in den Handel kommt.
Ulrich
als Antwort auf: [#479235]